Thor hat gesprochen: Die Nominierungen der Oscars 2014 sind da!

Zusammen mit Academy-Präsidentin Cheryl Boone Isaacs verkündete Schauspieler Chris Hemsworth am 16.1. die Nominierungen der 86ten Oscar®-Verleihung. Mit jeweils 10 Nominierungen haben "Gravity" und "American Hustle" wohl die größten Chancen.

Berlinale - Perspektive Deutsches Kino 2014

Mit 14 Filmen, darunter neun abendfüllenden sowie fünf mittellangen Spiel- und Dokumentarfilmen (20 bis 60 Minuten), ist die Perspektive Deutsches Kino 2014 komplett.

Neue DVDs mit Ryan Gosling

Das Erweckungserlebnis kam in frühen Jahren mit Tobe Hoopers TEXAS CHAINSAW MASSACRE: Da merkte der Däne Nicolas Winding Refn: »Filme müssen nicht normal sein!« In seiner einstündigen Dokumentation NWR bietet Laurent Duroche Einblicke in das Universum eines radikalen Regisseurs, der jedes seiner Werke zu einem Anschlag auf die Sinne macht, ganz unmittelbar und physisch.

Im Rausch der Begegnung

Die Cinémathèque française in Paris rekonstruiert in der Ausstellung »Pasolini Roma« die italienische Hauptstadt als Brennpunkt von Leben und Werk Pier Paolo Pasolinis

Oldboy

Spike Lees ambitioniertes Remake des koreanischen Films von Park Chan-wook aus dem Jahr 2003 deckt die Schwächen eines vielleicht doch nicht ganz so gut gealterten Bildersturms auf – denn das Bemühen, die Ungereimtheiten der Vorlage durch eine plausiblere Dramaturgie zu korrigieren, trägt nicht unbedingt zum Funktionieren des Remakes bei

Nordstrand

Allzu bemüht und didaktisch kommt das Drama über zwei Brüder und die dunklen Schatten ihrer von Gewalt geprägten Kindheit daher. Trotz kluger Reduktion auf den titelgebenden Schauplatz und trotz spannender Konflikte entwickelt der zweite Film von Florian Eichinger nach "Bergfest" so nur wenig Kraft

Nicht mein Tag

Peter Thorwarth schickt mit bewährtem Gespür für die Verlierer des Lebens zwei ungleiche Helden auf einen komödiantischen Buddy -Movie-Road-Trip und hält eine schöne Balance zwischen überdrehter Ausgelassenheit und lebensechter Wahrhaftigkeit

12 Years a Slave

Steve McQueens Verfilmung eines autobiografischen Berichts aus der Mitte des 19. Jahrhunderts macht auf sehr subtile Weise vieles anders als andere Filme zum Thema Sklaverei in den USA. Mit seiner deutlichen, aber nie sentimentalen Erzählweise zeigt er die Barbarei der Gewaltverhältnisse in den Südstaaten dieser Zeit als ebenso destruktiv wie unentschuldbar

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