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In »Minx« kämpft eine frauenbewegte Journalistin im Kalifornien der 70er Jahre für ein besseres Frauenmagazin.
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Was passiert, wenn der »Sandman«, zuständig für Wunsch- und Alpträume der Menschen, von diesen gekidnappt wird? Mit der Verfilmung von Neil Gaimans kultiger Comicreihe wird nach 30-jähriger Wartezeit ein Traum wahr.
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Unheilvolle Wiederholung: »Munich Games« spielt 50 Jahre nach dem Attentat bei den Spielen 1972 in München: Bedroht wird eine Versöhnungs- und Gedenkveranstaltung.
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Als Prequel zum »Predator«-Franchise sorgt »Prey« nicht nur für frischen Wind im eigenen Universum – das Setting und der Umgang mit Repräsentation sind beispielhaft fürs ganze Actiongenre.
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Die Miniserie »Das Haus im Wald« von 1971 ist integraler Bestandteil im Werk des französischen Regisseurs Maurice Pialat und jetzt wieder auf arte zu sehen.
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Warte, bis es dunkel wird: »Alles finster« verhandelt das sehr präsente Thema Blackout als fiktionale Fallstudie mit Slapstick-Einlagen.
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In »Kleo« mischt Jella Haase als ehemalige DDR-Topspionin das frisch vereinigte Berlin tüchtig auf. Garantiert kein Zeitgeschichtsdrama.
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Wenn ein Mann stirbt: In »Bad Sisters« werden fünf Schwestern in Irland verdächtigt, ihren Schwager, beziehungsweise Gatten umgebracht zu haben.
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Ron Howard verfilmt mit »Dreizehn Leben« die aufsehenerregende Rettungsaktion von 13 Teenagern aus einer überfluteten Höhle in Thailand. Als waghalsige Taucher dabei: Viggo Mortensen und Colin Farrell.
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Das Doku-Drama »1972 – Münchens Schwarzer September« beleuchtet einige bislang wenig behandelte Aspekte des tragisch endenden Attentats.