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Rebecca Millers fünfteilige Dokumentation ergründet die kreative Matrix von Martin Scorseses nimmermüdem Schaffen.
Jede Zeit hat ihren Bach: Knut Elstermann erkundet die Beziehungen des Komponisten zum Film.
Werkschau zur Buchmesse Frankfurt: Der Filmemacher und Filmwissenschaftler Nick Deocampo macht sich Gedanken über das ungeheuer produktive philippinische Kino.
Eine flott zusammengedrechselte Heiratskomödie aus dem multikulturellen Frankreich, die mit ihrem bourgeoisen Personal aber an die realen Probleme einer Einwanderungsgesellschaft wenig rührt.
Während die Animation vergleichsweise simpel ausfällt, überzeugt dieser Trickfilm durch seine märchenhafte und vielschichtige Perspektive auf den Beginn des iranisch-irakischen Krieges: als Coming-of-Age-Geschichte eines Jungen, der mit einer waghalsigen Mission Menschen aus einer belagerten Stadt rettet.
Erzählt spannungsgeladen die true story des amerikanischen Kapitäns Richard Phillips, der vor der ostafrikanischen Küste von somalischen Piraten entführt wurde.
Mit der fünften Staffel hält die Serie weiterhin ihr konstant hohes Niveau, mit einem brillanten Gary Oldman, der als Jason Lamb bei allen anderen Figuren wie auch beim Zuschauer fortwährend ambivalente Gefühle hervorruft.
Mit angezogener Handbremse: Trotz wahrer Heldengeschichte und der Reaktivierung von Matthew McConaughey ist »The Lost Bus« nur ein konventioneller Katastrophenfilm.
Ihr vorläufiges Scheitern im Wissenschaftsbetrieb führt eine junge Mathematikerin auf Umwegen zu neuen Erkenntnissen: eine charmante Komödie über Mathematik, Liebe, und Selbstbehauptung mit Ella Rumpf als unorthodoxer Heldin.
Eindrückliche Verfilmung von Fatma Aydemirs gleichnamigen Roman um eine 18-Jährige mit türkischen Wurzeln, für die es keinen Platz in der deutschen Gesellschaft zu geben scheint.
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