Walter F. Parkes
Produzent/in von:
Der vor zwanzig Jahren noch frischen Idee, dass die Aliens bereits mitten unter uns sind, haucht die Fortsetzung »Men in Black: International« leider kein neues Leben ein. Unerhebliches Sommerkino, das nur der beherzte Auftritt von Tessa Thompson vor dem sofortigen Vergessen rettet
  Die Story vom biederen Ehepaar, das in die geheimnisvollen Intrigen der Nachbarn verwickelt und dadurch belebt wird. »Die Jones« ist so rasant und actionbetont in Szene gesetzt, dass nichts zu lachen übrig bleibt
  Davis Guggenheims Dokumentation über die Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai ist ergreifend und inspirierend. Doch es mangelt dem Regisseur bisweilen an der nötigen Distanz, was seinen Film auf eine bloße Hagiographie reduziert
  Denzel Washington legt als alkohol- und drogenabhängiger Pilot, der durch eine waghalsige Rettungsaktion eine Katastrophe abwendet, die packende Charakterstudie eines Suchtkranken hin
  Will Smith und Tommy Lee Jones müssen die Welt erneut vor fiesen Aliens retten und reisen dafür zurück ins Jahr 1969. Der dritte Teil der »Men in Black«-Reihe ist keine hochgerüstete Modernisierung, sondern wartet mit einer tragfähigen Story, Entwicklungsprozessen der Figuren und Selbstironie auf.
  Drehbuchautor Guillermo Arriaga nimmt sich in seinem Langfilmregiedebüt eine vertrackte Familiengeschichte vor, die mit weit auseinander liegenden Drehorten und einem Alterssprung der Protagonisten zu kämpfen hat – und scheitert an diesen Erzählhürden
  Jay Roachs Remake einer französischen Erfolgskomödie aus den 90er Jahren fehlt es trotz der Bemühungen von Steve Carell und Paul Rudd entscheidend an Witz
  






