Victor Kossakovsky
Regisseur/in von:
Viktor Kossakovsky bringt in seinem Essay-Film Steine zum Tanzen. Mit eindrucksvollen Drohnenflügen über verschiedenste Ruinen, Steinbrüche und Felslandschaften inspiriert er zum Nachdenken über die Materialität des Bauens und den Umgang des Menschen damit.
Ein Dokumentarfilm, der mit besonderer Aufnahmetechnik das Wasser zur Hauptfigur macht und es sprechen lässt, ohne viel zu sagen. Hier werden Bilder zur persönlichen Erfahrung: »Aquarela«
Victor Kossakowsys jüngstes Stück fühlt sich an, als wäre es gezielt als Investitionsobjekt für den wachsenden Weltmarkt an Naturdokumentationen geschaffen: Sichtbare Produktionswerte, kaum Sprache, global attraktive Schauplätze und eine schwammige universal verständliche Botschaft
Drehbuchautor/in von:
Viktor Kossakovsky bringt in seinem Essay-Film Steine zum Tanzen. Mit eindrucksvollen Drohnenflügen über verschiedenste Ruinen, Steinbrüche und Felslandschaften inspiriert er zum Nachdenken über die Materialität des Bauens und den Umgang des Menschen damit.
Ein Dokumentarfilm, der mit besonderer Aufnahmetechnik das Wasser zur Hauptfigur macht und es sprechen lässt, ohne viel zu sagen. Hier werden Bilder zur persönlichen Erfahrung: »Aquarela«
Kammeramann/frau von:
Ein Dokumentarfilm, der mit besonderer Aufnahmetechnik das Wasser zur Hauptfigur macht und es sprechen lässt, ohne viel zu sagen. Hier werden Bilder zur persönlichen Erfahrung: »Aquarela«
Victor Kossakowsys jüngstes Stück fühlt sich an, als wäre es gezielt als Investitionsobjekt für den wachsenden Weltmarkt an Naturdokumentationen geschaffen: Sichtbare Produktionswerte, kaum Sprache, global attraktive Schauplätze und eine schwammige universal verständliche Botschaft
Cutter/in von:
Viktor Kossakovsky bringt in seinem Essay-Film Steine zum Tanzen. Mit eindrucksvollen Drohnenflügen über verschiedenste Ruinen, Steinbrüche und Felslandschaften inspiriert er zum Nachdenken über die Materialität des Bauens und den Umgang des Menschen damit.
Ein Dokumentarfilm, der mit besonderer Aufnahmetechnik das Wasser zur Hauptfigur macht und es sprechen lässt, ohne viel zu sagen. Hier werden Bilder zur persönlichen Erfahrung: »Aquarela«
Victor Kossakowsys jüngstes Stück fühlt sich an, als wäre es gezielt als Investitionsobjekt für den wachsenden Weltmarkt an Naturdokumentationen geschaffen: Sichtbare Produktionswerte, kaum Sprache, global attraktive Schauplätze und eine schwammige universal verständliche Botschaft