Terry George

Regisseur/in von:

»The Promise« ist eine schlimme Kostümschinken-Schmonzette, die den Völkermord an den Armeniern als Hintergrund einer melodramatischen Liebesgeschichte missbraucht und mit großer Geste am Versuch scheitert, an die Historienepen vergangener Zeiten anzuknüpfen
Regisseur Terry George schildert die Versuche dreier Menschen, einen Schock zu bewältigen. Ethan und Grace haben ihren Sohn bei einem Unfall mit Fahrerflucht verloren, Dwight war der Fahrer. Am Ende leidet »Ein einziger Augenblick« unter der arg konstruierten Geschichte
Terry Georges konzentrierte Inszenierung verzichtet größtenteils auf Gräuelmomente und einen postkolonialen weißen Überbau. Stattdessen würdigt der Film das stille Heldentum eines »afrikanischen Schindlers«, der um das Leben von mehr als 1.000 Flüchtlingen kämpfte

Drehbuchautor/in von:

Regisseur Terry George schildert die Versuche dreier Menschen, einen Schock zu bewältigen. Ethan und Grace haben ihren Sohn bei einem Unfall mit Fahrerflucht verloren, Dwight war der Fahrer. Am Ende leidet »Ein einziger Augenblick« unter der arg konstruierten Geschichte
Terry Georges konzentrierte Inszenierung verzichtet größtenteils auf Gräuelmomente und einen postkolonialen weißen Überbau. Stattdessen würdigt der Film das stille Heldentum eines »afrikanischen Schindlers«, der um das Leben von mehr als 1.000 Flüchtlingen kämpfte

Produzent/in von:

Terry Georges konzentrierte Inszenierung verzichtet größtenteils auf Gräuelmomente und einen postkolonialen weißen Überbau. Stattdessen würdigt der Film das stille Heldentum eines »afrikanischen Schindlers«, der um das Leben von mehr als 1.000 Flüchtlingen kämpfte