Robb Sullivan

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Regisseur Josh Boone erweist sich hier als hoffnungsloser Romantiker und damit als wahrer Außenseiter im Independent-Kino
Zwei an Krebs erkrankte Jugendliche lernen sich in einer Selbsthilfegruppe kennen und lieben. Josh Boones Verfilmung des gleichnamigen Romans von John Greene ist nicht ganz so unangepasst und eigenwillig, wie sie es gerne wäre. Aber angesichts des wunderbar natürlichen Spiels der Hauptdarsteller verzeiht man das

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Tipp
Der aktuelle Bezug von Stephen Kings apokalyptischem Viren-Thriller »The Stand« löst keineswegs nur angenehme Gefühle aus. Die neue, 10-teilige Serienadaption stellt das spirituelle Duell unter den Überlebenden in den Vordergrund