Colin Trevorrow

Colin Trevorrow, geboren am 13. September 1976 in San Francisco, drehte seinen ersten Kurzfilm mit 12 Jahren. Er absolvierte ein Film- und Drehbuchstudium an der Tisch School of the Arts der New York University und versuchte sich anschließend als Drehbuchautor. 2002 schrieb und inszenierte er "Home Base", einen der ersten viralen Internet-Kurzfilme; bis heute wurde er mehr als 20 Millionen Mal geklickt. Während seines Studiums machte Trevorrow ein Praktikum in der Redaktion der TV-Kultsendung Saturday Night Live und lernte dort Derek Connolly kennen, der ebenfalls als Praktikant jobbte. Zehn Jahre später kamen sie nach der Lektüre einer Zeitungsannonce gemeinsam auf die Idee zu der Zeitreise-Komödie Safety Not Guaranteed. Während Connolly das (später preisgekrönte) Drehbuch schrieb, führte Trevorrow Regie. 2012 entwickelte sich ihr Film zu einem Favoriten auf dem internationalen Festival-Zirkus und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter für Hauptdarstellerin Aubrey Plaza. JURASSIC WORLD, dessen Drehbuch beide gemeinsam schrieben, ist Trevorrows erster Film für ein großes Hollywoodstudio. In Planung befindet sich der Science-Fiction-Film Intelligent Life, zu dem Trevorrow und Connolly erneut gemeinsam das Drehbuch geschrieben haben.

Quelle: Universal Pictures

Regisseur/in von:

Durchwachsenes Finale des Dino-Franchises, bei dem die Magie der Urzeitechsen einem Overkill an Figuren, Actionsequenzen und Schauplätzen zum Opfer fällt. Solider Actionfilm und gut gemachter Blockbuster, immerhin ohne Superhelden.
Als ein hochbegabter Elfjähriger an einem Tumor stirbt, hinterlässt er seiner Mutter einen Plan, einen Kinderschänder mittels Selbstjustiz der Gerechtigkeit zuzuführen. »The Book of Henry« ist ein Film, der häufig seine Stimmung wechselt, was nur mit Verweis auf seine Fantasieelemente funktioniert
Einmal mehr machen Dinos in einem Freizeitpark Jagd auf Menschen: Ein haarsträubendes Drehbuch, mäßige Effekte und eine uninspirierte Inszenierung machen »Jurassic World« zum bisherigen Tiefpunkt der Dino-Serie

Drehbuchautor/in von:

Durchwachsenes Finale des Dino-Franchises, bei dem die Magie der Urzeitechsen einem Overkill an Figuren, Actionsequenzen und Schauplätzen zum Opfer fällt. Solider Actionfilm und gut gemachter Blockbuster, immerhin ohne Superhelden.
Der fünfte »Jurassic Park«-Film setzt die Geschichte seines Vorgängers drei Jahre später fort, als ein bevorstehender Vulkanausbruch die auf der verlassenen Insel des einstigen Freizeitparks noch lebenden Saurier zu vernichten droht. Die eingeleitete Rettungsaktion erweist sich jedoch als Mittel für profitorientierte Machenschaften. Mit einer wenig originellen Geschichte, klischeehaften menschlichen Figuren und ohne sonderliche Intensität ist der neue Film eine herbe Enttäuschung
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