Rachel Zegler

Regisseur/in von:

Trotz ein paar Makel ein gelungenes Prequel zur »Tribute von Panem«-Reihe, das brutaler und düsterer daherkommt als die Ursprungsserie und sich noch stärker mit den Mechanismen von Macht und Gewalt auseinandersetzt.

Als Schauspieler/in:

Trotz ein paar Makel ein gelungenes Prequel zur »Tribute von Panem«-Reihe, das brutaler und düsterer daherkommt als die Ursprungsserie und sich noch stärker mit den Mechanismen von Macht und Gewalt auseinandersetzt.
Ein in allem enttäuschendes Sequel, das die Prämisse des ersten Films – Superhelden sind eigentlich Kinder! – nun derartig überbetont, dass sie jeden Charme verliert.
Steven Spielbergs Version unternimmt keine Revision des Musicalklassikers und der Erstverfilmung von Jerome Robbins und Robert Wise, sondern ist eine glühende Hommage an das Genre. Tony Kushners Drehbuch modernisiert die Vorlage behutsam, aber effektiv. Die Besetzung ist ethnisch korrekt und zum Teil sensationell (namentlich Anita DeBose als Anita), das Drama und die Songs sind packend wie eh und je