Christophe Honoré

Regisseur/in von:

Christophe Honoré verarbeitet seine eigene Jugend und den frühen Tod des Vaters als berührendes Porträt eines Erwachsenwerdens mit Brüchen, die fürs Leben prägen. Dass es keine Nabelschau wird, liegt am klugen Drehbuch und dem exzellenten Paul Kircher in seiner ersten Hauptrolle.
In Christophe Honorés turbulent-melancholischer Komödie ziehen die temperamentvolle Hosenjägerin Chiara Mastroianni und ihr lethargischer Mann Benjamin Biolay die Bilanz ihrer Ehe und begegnen den Geistern ihrer Vergangenheit
Christophe Honoré rekonstruiert das schwule Lebensgefühl im Frankreich der 90er als komplexes Geflecht von Freundschafts- und Liebesbeziehungen, völlig unsentimental und deshalb umso berührender: »Sorry Angel«
Der französische Regisseur Christophe Honoré hätte gern einen Roman geschrieben, so wie Milan Kundera oder Marcel Proust, hat sich dann aber lieber auf seinen Ziehvater Jacques Demy verlassen. Catherine Deneuve und Chiara Mastroianni spielen Mutter und Tochter
Erst eine »ménage à trois«, dann die Beschreibung der Trauer nach einem überraschenden Todesfall, ist das Filmmusical »Chanson der Liebe« von Christophe Honoré eine originelle Huldiung an Jaques Demys »Die Regenschirme von Cherbourg« im Besonderen und die Nouvelle Vague im Allgemeinen

Drehbuchautor/in von:

Christophe Honoré verarbeitet seine eigene Jugend und den frühen Tod des Vaters als berührendes Porträt eines Erwachsenwerdens mit Brüchen, die fürs Leben prägen. Dass es keine Nabelschau wird, liegt am klugen Drehbuch und dem exzellenten Paul Kircher in seiner ersten Hauptrolle.
In Christophe Honorés turbulent-melancholischer Komödie ziehen die temperamentvolle Hosenjägerin Chiara Mastroianni und ihr lethargischer Mann Benjamin Biolay die Bilanz ihrer Ehe und begegnen den Geistern ihrer Vergangenheit
Christophe Honoré rekonstruiert das schwule Lebensgefühl im Frankreich der 90er als komplexes Geflecht von Freundschafts- und Liebesbeziehungen, völlig unsentimental und deshalb umso berührender: »Sorry Angel«
Der französische Regisseur Christophe Honoré hätte gern einen Roman geschrieben, so wie Milan Kundera oder Marcel Proust, hat sich dann aber lieber auf seinen Ziehvater Jacques Demy verlassen. Catherine Deneuve und Chiara Mastroianni spielen Mutter und Tochter
Erst eine »ménage à trois«, dann die Beschreibung der Trauer nach einem überraschenden Todesfall, ist das Filmmusical »Chanson der Liebe« von Christophe Honoré eine originelle Huldiung an Jaques Demys »Die Regenschirme von Cherbourg« im Besonderen und die Nouvelle Vague im Allgemeinen

Als Schauspieler/in:

Christophe Honoré verarbeitet seine eigene Jugend und den frühen Tod des Vaters als berührendes Porträt eines Erwachsenwerdens mit Brüchen, die fürs Leben prägen. Dass es keine Nabelschau wird, liegt am klugen Drehbuch und dem exzellenten Paul Kircher in seiner ersten Hauptrolle.