Anatol Schuster
Regisseur/in von:
Ungewöhnliches Gesellschaftsdrama über eine Frau, die sich dem Lärm der Gesellschaft entzieht. Nicht restlos überzeugend und doch sinnlich fesselnd.
Die 90-jährige Holocaustüberlebende Frau Stern will sterben und frönt doch zugleich dem jugendlichen Hedonismus. Dank der fantastischen Hauptdarstellerin und dem lakonischen Blues wird Anatol Schusters Film zu etwas Besonderem
Mit seiner herrlich entrückten Liebesgeschichte zweier Mädchen empfiehlt sich Anatol Schuster als talentierte Stimme des jungen deutschen Films. Sein Debüt »Luft« erzählt von Begehren und Verlust und davon, dass man loslassen muss
Drehbuchautor/in von:
Ungewöhnliches Gesellschaftsdrama über eine Frau, die sich dem Lärm der Gesellschaft entzieht. Nicht restlos überzeugend und doch sinnlich fesselnd.
Die 90-jährige Holocaustüberlebende Frau Stern will sterben und frönt doch zugleich dem jugendlichen Hedonismus. Dank der fantastischen Hauptdarstellerin und dem lakonischen Blues wird Anatol Schusters Film zu etwas Besonderem
Mit seiner herrlich entrückten Liebesgeschichte zweier Mädchen empfiehlt sich Anatol Schuster als talentierte Stimme des jungen deutschen Films. Sein Debüt »Luft« erzählt von Begehren und Verlust und davon, dass man loslassen muss
Produzent/in von:
Ungewöhnliches Gesellschaftsdrama über eine Frau, die sich dem Lärm der Gesellschaft entzieht. Nicht restlos überzeugend und doch sinnlich fesselnd.
Die 90-jährige Holocaustüberlebende Frau Stern will sterben und frönt doch zugleich dem jugendlichen Hedonismus. Dank der fantastischen Hauptdarstellerin und dem lakonischen Blues wird Anatol Schusters Film zu etwas Besonderem
Cutter/in von:
Die 90-jährige Holocaustüberlebende Frau Stern will sterben und frönt doch zugleich dem jugendlichen Hedonismus. Dank der fantastischen Hauptdarstellerin und dem lakonischen Blues wird Anatol Schusters Film zu etwas Besonderem
Weitere Inhalte zu Anatol Schuster
Tipp
am So., den 15.9. in Frankfurt am Main – epd Film-Redakteur Rudolf Worschech spricht mit Regisseur Anatol Schuster über »Frau Stern«