Kritik zu Black Panther: Wakanda Forever

© Marvel Studios

Ryan Cooglers Fortsetzung zu seinem Megahit von 2018 muss ohne seinen zentralen Helden auskommen. Neben neuen Antagonisten erprobt der Film auch die mögliche Nachfolge zu Chadwick Bosemans »Black Panther«-Figur

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So eine »sonic attack« kann einem ganz schön zusetzen. Im Prinzip handelt es sich dabei um den Trick, den Meerjungfrauen seit Jahrhunderten anwenden, um die Menschheit zu ärgern: Ihre Gesänge verdrehen den Seefahrern den Kopf – mit fatalen Folgen. Auch die Bewohner:innen des Unterwasserreichs Talocan attackieren mit Schall: Nachdem merkwürdige, gesangsartige Töne (Musik: Ludwig Göransson) durch die Nacht wehen, springt die Besatzung einer Bohrinsel plötzlich geschlossen suizidal in den rauen Ozean. Kurz darauf tauchen grünhäutige, pompös (und wasserfest) geschmückte Wesen aus dem Meer auf, machen der restlichen Crew den Garaus, und zerstören den Vibranium-Detektor an Bord der Plattform. Das bis dato unbekannte Talocan unter dem Anführer Namor (Tenoch Huerta) hat nämlich das gleiche Problem wie das prunkvolle Königreich Wakanda: Im Unterwasserreich gibt es Vorkommen des unzerstörbaren Tausendsassa-Materials Vibranium. Und das ist zwar einerseits der Grund für die Vorherrschaft von Wakanda, das nach dem Tod des Königs T'Challa und damit des Black Panthers (der reale Krebstod des Schauspielers Chadwick Boseman wurde ins Drehbuch geschrieben) nach wie vor unter der Leitung von T'Challas Mutter, Königin Ramonda (Angela Bassett) floriert. Doch andererseits weckt es Begehrlichkeiten…

Ryan Cooglers »Black Panther: Wakanda Forever« trägt seine – nach großem Kampf-Bohei – kleine Botschaft im Titel: Auch nach dem Tod des Black Panthers soll wieder jemand in die strapazierfähige Superheld:innen-Rüstung mit den Panther-Öhrchen steigen, um sein oder ihr ewiges Königreich zu verteidigen. Und obwohl die Spatzen die Identität des neuen Panthers von Anfang an von den prächtigen Dächern Wakandas pfeifen, braucht es eine Weile, bis die Geschichte um das mesoamerikanisch geprägte Talocan Struktur bekommt.

Die gewohnte, erzählerische Ernsthaftigkeit lässt das Superheld:innen-Epos zuweilen ein wenig eifrig wirken: In jeder Sekunde geht es um alles – mindestens um die ganze Welt, mit der der ambivalente, aber charismatische Gottkönig Namor sich anlegen will. Da man die charakterlich einwandfreien, vorbildlich geschlechtergerecht agierenden, selbstermächtigten Wakandaner:innen jedoch kennt, weiß man, dass es mehr oder weniger gut ausgehen muss – ein Marvel-Film lässt seinen Figuren über klassische Heldenreiseerfahrungen hinaus wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Und dass auch in einer von Vibranium und Raumschiffen geprägten Welt Zwiste vor allem in Speer-Nahkämpfen münden, ist die Grundlage des Genres. Die Idee der Etablierung großartiger schwarzer Held:innen im kollektiven Heldennarrativ braucht zudem Zeit – wird aber, glücklicherweise, mit der Wakanda-Reihe ebenso konsequent angegangen wie mit »The Woman King«.

Zudem sind in »Wakanda Forever«, genau wie im ersten »Black Panther«-Film von 2018, immerhin die von der dafür bereits oscarprämierten Ruth E. Carter entworfenen Kostüme ein großer, tröstlicher Genuss: Der mächtige Gott-Mensch-Irgendwas-Mutant Namor mit seinen Spitzohren und den vom Götterboten Hermes entliehenen Flügelchen an den Fesseln ist ein beeindruckend anzuschauender Antagonist. Und überhaupt: Schicker als Wakanda kann ein mythisches Volk kaum in den Krieg gegen eine Horde moderner Nöcks und Nixen ziehen.

Meinung zum Thema

Kommentare

Marvel hat zugeschlagen, endlich der 2. Teil vom Black Panther. Der Film hat ziemlich gut eingeschlagen muss ich sagen. 200 Mille wird er schon gekostet haben und hat mit dem ganzen Super vielen Werbeeinschaltungen ganze 454 Mille in Amerika und 389 Mille im Rest der Welt erwirtschaftet so das 843 Mille zusammengekommen sind ungefähr. Ich glaube es ist auch so wenig weil damals der 1. Black Panther mit Chadwick Boseman der einfach jetzt tot ist leider viel besser war und nicht 161 Minuten gedauert hat. Der hat damals 700 Mille in Amerika und 1,35 Milliarden US $ weltweit eingespielt weil er einfach viel besser war.

Hier bei der Fortsetzung ist ein grßes Problem der Film braucht irre lange bis er in Fahrt kommt, er zeigt leider die Völker unter Wasser nicht her wie bei DC und „Aquaman“. Namor ist ja das Marvel Pendant und das ist hier leider etwas anders verfilmt worden.

Namor der Sub-Mariner wie er in den Comic Heften genannt wird:

Im Internet fand ich folgendes. Kapitän Leonard McKenzie war 1920 auf einer Expedition in die Antarktis, auf der Suche nach dem mystischen Helm der Macht. Sein Schiff, The Oracle, steckte in Eisschollen fest, also setzte McKenzie Sprengladungen ein, um sie aufzubrechen. Unbekannt für McKenzie war die antike Stadt Atlantis direkt darunter. Die Stadt wurde schwer beschädigt und der atlantische Herrscher, Kaiser Tha-Korr, befahl seiner Tochter, Krieger zu schicken, um die Quelle der tödlichen Explosionen zu untersuchen. Da sie niemanden gefährden wollte, machte sich Prinzessin Fen allein auf den Weg. Als Fen das Schiff erreichte, wurde sie sofort von einer der Besatzungsmitglieder gefangen genommen, sprach jedoch nicht die Sprache der anderen und konnte sich mit niemandem verständigen. Obwohl sie einige Tage an Bord geblieben waren, verliebten sich Prinzessin Fen und Captain McKenzie ineinander und wurden vom Kaplan des Schiffes verheiratet. Wochen später schickte Tha-korr einen Kriegstrupp auf die Suche nach seiner vermissten Tochter. Die Atlanter dachten, sie hätten Fen gefangen gehalten, griffen alle Menschen auf dem Schiff an und töteten sie, einschließlich Leonard McKenzie. Fen wurde nach Atlantis zurückgebracht und aus dieser tragischen Ehe ging der erste Hybrid zwischen einem Menschen und einem Atlanter hervor – Prinz Namor, der Sub-Mariner.

Namor ist ein starker Mutant. Aber gegen Thor verliert er, der kann 100 Tonnen heben Namor nicht, dafür kann Namor unter Wasser mehr als Thor schätze ich Mal. Thor ist unverwundbar, gegenüber Namor der unter Wasser gut ist aber oberhalb auf Land trocknet Namor schnell aus, also ist er gar nicht so super und gut und stark wie andere, Thor ist einfach der Beste. Wenn Namor verletzt ist muss er ins Wasser, wenn Thor verletzt wird braucht er nur seinen Hammer und wird gesund und das auch wenn ein Neutronenstern ihn beschießen würde.

Aber Namor ist nicht unsterblich Thor schon und er hat eine starke Heilkraft aber es wachsen keine Gliedmaßen nach wie bei Deadpool. Das einzige Problem und das sieht man im Film dass er Schwierigkeiten hat, sind seine Flügel am Fuß mit denen er sich fortbewegen kann die mit seiner Mutationen gekommen sind. Und in den Comics war er Atlanter, aber im Film nicht, im Film werden seine Leute von Namor die, gar nicht richtig erklärt sie sind einfach da und laufen mit blöden Masken herum meine Güte ist das blöd dargestellt worden.

Dafür hat in den Comics Namor schon She-Hulk und Savage-Hulk besiegt und den extrem starken Luke Cage. Red-Hulk hat er unter Wasser besiegt, sieht in den Comics auch nicht so dämlich aus wie ein Bauer, einfach furchtbar im Film der Darsteller und er hat sogar Das Ding besiegt am Land, The Thing, also er ist stark.

Er hat in den Comics versucht in den 1950 er Jahren die Anerkennung von Atlantis durchzusetzen und ist gescheitert. 1 x hat er Magneto besiegt mit den Fantastischen Vier der sich seinen Thron geangelt hatte. Er hat das Meeres Avenger Team Deep Six gegründet, sich mit den Avengers gegen die Defenders gefightes, war Mal verheiratet, und ist ein Einzelgänger eher. Sein Freund Captain America hat ihn immer davon abgehalten mit Herkules zu kämpfen. Und er ist Gründungsmitglied der Illuminati.

Die Handlung im Film:

Das Königreich Wakanda befindet sich nach dem Tod seines Königs T’Challa in Trauer. Weil er in Wien vor den Vereinten Nationen versprochen hatte, die Technologien und Ressourcen seines Landes zum Wohl der ganzen Menschheit einzusetzen und das afrofuturistische Königreich so gegenüber der Welt zu öffnen, kommt es zu Spannungen mit anderen Nationen. Wakandas amtierende Königin Ramonda, T’Challas Mutter, weigert sich, Vibranium und die darauf basierende Technologie mit dem Rest der Welt zu teilen, da sie um die Auswirkungen und den Frieden auf der Welt fürchtet.

Die USA sind unterdessen mit ihrer Suche nach Vibranium im atlantischen Ozean erfolgreich. Mithilfe eines Sensors sind sie am Grund des Meeres auf ein kleines Vorkommen gestoßen. Bei näherer Untersuchung werden sie jedoch von unbekannten humanoiden Kreaturen aus dem Meer angegriffen, bei dem die gesamte Besatzung des Forschungsschiffs ums Leben kommt. US-Behörden machen Wakanda für den Angriff verantwortlich.
Kurz darauf taucht ein Mann mit spitzen Ohren und geflügelten Knöcheln in einer aus Vibranium bestehenden Rüstung in Wakanda auf. Er fordert, dass Wakanda die Ingenieurin, die den Vibranium-Sensor entworfen hat, findet und an ihn ausliefert, da ansonsten Krieg mit seinem Reich drohe. Shuri, T’Challas Schwester, und die Generalin der Dora Milaje, Okoye, machen sich auf den Weg in die USA, und erfahren von ihrem Freund, dem CIA Mitarbeiter Everett Ross, dass die junge MIT-Studentin Riri Williams den Sensor entwickelt hat. Um sie zu schützen, möchten sie das junge Genie nach Wakanda bringen, werden aber, noch bevor sie die USA verlassen können, von den gleichen Kreaturen angegriffen, die auch den Angriff auf das Schiff durchgeführt haben. Ein Kampf gegen die übermenschlich starken Wassermenschen entbrennt, an dessen Ende Shuri und Riri in deren Königreich Talocan, eine Unterwasserstadt, gebracht werden.

Dort treffen sie den Mann mit den geflügelten Knöcheln wieder, der sich als König Namor vorstellt und Shuri in seine Pläne einweiht, die Oberflächen-Welt anzugreifen und zu unterwerfen. Vor rund 500 Jahren flüchtete sein Volk, ein Stamm der Maya, der durch eine mit Vibranium angereicherten Pflanze zu Wasser-Menschen mutierte, vor den spanischen Konquistadoren in den Ozean, wo sie fortan lebten. Namor, zu der Zeit ungeboren im Bauch seiner Mutter, kam kurz darauf als Mutant zur Welt. Mit der Fähigkeit, Luft auch unter Wasser zu atmen, zu fliegen und übermenschlicher Kraft, wurde er zum König von Talocan gekrönt. Dem Wunsch seiner Mutter, in der alten Heimat begraben zu werden, folgend, kehrte er als junger Mann an Land zurück, doch entwickelte beim Anblick der Unterwerfung der indigenen Mesoamerikaner durch die Spanier tiefen Hass und Abscheu der Menschheit gegenüber.

Königin Ramonda sucht unterdessen Nakia, eine wakandanische Agentin, in Haiti auf, die seit dem Tod T’Challas dort zurückgezogen lebt und in einem Kinderheim arbeitet, und bittet sie, ihre Tochter zu befreien. Nakia macht Shuri ausfindig, dringt nach Talocan ein und befreit Shuri und Riri gewaltsam, wobei auch zwei talocanische Wachen ums Leben kommen. Kurz nach ihrer Rückkehr nach Wakanda greift Namor an. Die Wakandaner haben der Macht von Talocan nur wenig entgegenzusetzen und letztendlich opfert Königin Ramonda ihr Leben, um Riri Williams zu retten.

Shuri, nun das letzte lebende Mitglied ihrer Familie, schwört Rache. Sie schafft es, das herzförmige Kraut, die Pflanze, die einem Menschen die Kraft des Black Panthers verleiht und ursprünglich von Killmonger verbrannt wurde, zu synthetisieren und wird nun der neue Black Panther. In einer Vision der Ahnenebene steht sie Killmonger gegenüber, der sie mit ihrer Moral konfrontiert.

Mit Riri haben die einen Plan geschmiedet der recht gut war. Nun ja als ich mit dem Film fertig war dachte ich, uff die haben viele Fehler gemacht im Film nein wirklich. Nun die Figuren, die waren nicht gut das muss Ich schon sagen dann die Charaktere, he wieso haben diew nicht endlich Mal nach einiger Zeit ein paar gute Charaktere mit guter Geschichte, mit Charakter Darstellung die glaubhaft ist. Man sieht eine primitive Geschichte von Namor das ist doch bitte kein Namor sondern ein Witz wenn man ehrlich ist, nein wirklich.

Dann die Geschichte mit Iron Heart, ein 19 Jähriges Mädchen das so super und gescheit ist, das sie einen Anzug einfach so entwickeln kann und Vibranium findet, also bitte das ist Quatsch. Tony Stark der IQ an die 200 hat oder so hat das nicht gefunden sie schon? Einfach so was erfunden? Dann die unglaubhafte und übertriebene mehr Monate dauernde Trauer von Shuri der Schwester von Black Panther, wo man gar nicht weiß wie der gestorben ist ja das ist ja das ärgste, das wird im Film nicht gesagt und sie wird der Nachfolger in einem Super Kostüm oder so.

Nein bitte das ist lächerlich, die soll was erfinden und entwickeln, die Frau ist nicht für den Kampf geboren und wenn man schone ein Frau hätte dann doch bitte diese tolle General Irgendwas, die Dame mit Glatze die ist eine Kämpfern der nehme ich alles ab, die ist tough aber Shuri die Darstellerin ist ein einfaches schlankes Mädchen das gerade 3 Teetassen halten kann und mit Laserwaffen schießt, ja das ist genügend, also Ich war da nicht begeistert.

Dann wie sie ihn hergerichtet haben meine Güte, die Perlen sieht aus wie ein Urlauber aus Haiti das haben die nicht gut gemacht, weniger wäre mehr gewesen aber macht nichts. Die Darstellerin von Shuri die war auch ein bisschen zu übertrieben ja das Ganze mit Trauer und was weiß ich, die hätten ja den M’Baku nehmen können für den Black Panther aber egal. Dann taucht Königin Ramonda auf ja das war auch übertrieben die mit ihrem Krieg und bei der Uno und gegen alle und gegen die Welt und was weiß ich was, das war auch übertrieben wie die reagiert hat.

Ich war also nicht gerade so super zufrieden mit allen. Und ja lustig waren die Dreharbeiten könnte man vielleicht sagen. Tenoch Huerta, der Namor spielt, konnte nicht schwimmen. Als Ryan Coogler ihm die Rolle anbot und ihn nach seinen Schwimmfähigkeiten fragte, antwortete Huerta einfach: „Ich bin noch nie zuvor geschwommen.“ Anschließend nahm er Schwimmunterricht, um sich auf die Rolle vorzubereiten. Ich finde noch immer schade das Chadwick tot ist. Für diesen Film zeigt das Intro der Marvel Studios exklusiv Chadwick Boseman als T'Challa, um ihm nach seinem Tod Tribut zu zollen. Dies ist das erste MCU-Intro ohne Musik. Aber dafür war der Film sehr authentisch.

Die als Talokan besetzten Schauspieler lernten für den Film eine Maya-Sprache. Diese Darsteller sind es eben, also das Volk von Namor die eine Maske dauernd tragen, schrecklich dämlich aber, Die Talokans sind stark von der mesoamerikanischen Kultur inspiriert, vor allem von der aztekischen Kultur und dem aztekischen Wassergott Tlaloc. Aufgrund der umfangreichen Unterwasseraufnahmen musste die Kostümdesignerin Ruth E. Carter bestimmte Talokan-Kostüme testen/entwerfen, indem sie sie in einen Pool tauchte und beobachtete, wie sie sich im Wasser bewegten. Im Grunde hätte Ryan Coogler den Film gar nicht gemacht als Regisseur weil ja sein Freund damals gestorben ist, Chadwick Boseman und er das nicht mehr konnte. Ach ja, damals war Namor in den Comics neben den Fantastischen 4 glaube ich der erste Superheld, lange vor Thor und Hulk.

Wie gesagt in den Comics ist alles anders, hier nicht. Wakanda verdankt seine technologische Überlegenheit einem Meteoriten aus Vibranium; Die Unterwasserstadt Namor ist ebenfalls aus Vibranium gebaut, und Charaktere im Film deuten darauf hin, dass es einen weiteren mit Vibranium geladenen Einschlag gegeben haben muss. Die Unterwasserstadt liegt vor der Halbinsel Yucatan, dem Einschlagsort des Asteroiden, der die Dinos tötete. Und die Story von Namor ist gar nicht neu. Der Gründer von Marvel Comics, Martin Goodman, begann in den 1950er Jahren mit der Entwicklung einer Live-Action-TV-Serie von Namor, in der Richard Egan die Hauptrolle im Auge hatte, aber nichts wurde daraus. Eine weitere Namor-Serie war in den 1970er Jahren geplant, wurde aber aufgrund von Ähnlichkeiten mit Der Mann aus Atlantis (1977), der ironischerweise von Namor inspiriert war, eingestellt. Ein Namor-Film wurde erstmals 1997 angekündigt und verbrachte die nächsten zwei Jahrzehnte in der Entwicklungshölle, an der im Laufe der Jahre zahlreiche Autoren und Regisseure beteiligt waren. Universal besitzt die Filmrechte von Namor seit 2002, was bedeutet, dass er wie der Hulk nur als Nebenfigur in Marvel Studios-Projekten auftreten kann, nicht in einem eigenständigen Film oder einer eigenständigen Serie.

Im Film ist auch die Unterwelt von Namor anders, Talokan wird von einer Unterwassersonne beleuchtet. Im aztekischen Mythos waren die Götter dafür verantwortlich, die Bewegung der Sonne aufrechtzuerhalten, was Namors Anspruch auf Göttlichkeit als K'uk'ulkan (der übrigens auch eine Gottheit der Morgendämmerung und der Sonne war) zusätzliche Bedeutung verlieh. Namor verwendet auch eine Muschelschale als Symbol, was darauf anspielen könnte, dass die Muschel eines der Symbole von Quetzalcoatl / K'uk'ulkan war und im wirklichen Leben als Insignie auf den Brustpanzern von Priestern verwendet wurde.

Und eine Kleine Anspielung gab es bei Chadwick Boseman im Film. Auf dem Nummernschild des Gefangenentransporters mit Everett Ross steht "CB112976" für Chadwick Boseman und sein Geburtsdatum ist der 29. November 1976 (29.11.76). Und es ist das Erste Mal das in einem MCU Film das Wort Mutant vorkommt.

Was mich am Film sehr gestört hat ist die Story von Iron Heart, in den Comics ist sie die Nachfolgerin von Tony Stark aber hier, wie gesagt eine 19 Jährige Studentin, meine Güte das war wirklich nicht gut. Was ich nicht verstehe ist dass der Film so ein einfaches primitives Drehbuch hat, da gibt es keine Wendungen keine Probleme, niemand muss auf die Toilette oder hat Migräne oder Hunger, kein Witz alles so steril und trotzdem lauter Superstars, ja die haben wohl keine Zeit gehabt das Drehbuch zu schreiben.

Oder eben die Schauspielerin die Ironheart spielt, Riri Williams heißt sie im Film, das war auch dämlich dass die alles hat sich super auskennt und paar Stunden später reist sie zu Namor und Wakanda, ja Entführung ok aber trotzdem das fand ich auch blöd, dann die Handlung war so was von einfach, und was mich auch stört ist das Namor im Film nicht gefährlich aussieht, Hannibal Lecter war gefährlich aber der nicht, das war auch blöd, und die Dialoge sind nicht gerade das Gelbe vom Eil das muss ich auch zugeben.

Wieso wurde eigentlich nichts gesagt über Thanos und über das Verschwinden der Leute, das wurde gar nicht erwähnt, wäre aber nicht übel, dann Okoye meine Güte in dem Dress mit übergroßer schwarzer Brille und dämlich lustigen Dialogen das war auch nicht gut gar nicht gut.

Dann ist im Film alles oder jede Zweite eine Frau, ist das weil der Film Feministischer aussehen will oder weil es gerade eine Strömung zu mehr Frauen gibt?

Im Grunde ist der Film ja nicht übel, er hat gute Effekte, er hat herrliche Farben, er hat gute Untertitel, die sogar gefärbt sind nach den Herkunftsorten der Teilnehmer Gruppen, es gibt super Kostüme, es gibt tolle CGI Effekte die gut aussehen, es ist ein reiner guter Popcorn Film aber er hat auch Schwäche wie z.B. dass man nicht erfährt wieso und wann der Black Panther gestorben ist oder ich habe mich verhört keine Ahnung, und dann die Shuri als Chefin nein das war nicht gut. Ja der Film setzt ein Andenken an T’Challa das ist super, und bei vielen Filmen wo Schauspieler gestorben sind, hat man wirklich auch wie hier darauf geschaut das kein Andenken beschmutzt wird, es wird nur kurz angedeutet ja super.

Aber diese Marvel Helden Frauen Geschichte ist leider nicht vom Drehbuch so gestaltet das man sich die Fußnägel abbeißt und das ist nicht gut. Der Film hat eine zu starke Emotionalität, ja bitte Millionen Menschen sterben und das hier ist so was von übertrieben auch wenn man traurig sein kann aber so lange? Und so extrem? Nein das fand ich für einen Action Film nicht gut.

Was mich am meisten gestört hat ist die Comic unwirkliche Namor Darstellung und wie er wirkt, die fehlenden Geschichten über ihn und die Leute die mit ihm zusammen herumkämpfen ja das hat mir gefehlt. Wenn ich denke wie gut der 1. Teil vom Panther ist und wie bunt und was weiß ich, herrlich. Ja ok was nicht so super war und unverständlich ist dass der 1. Teil eine Oscar Nominierung bekommen hat. Dass der 3 Oscar gewonnen hat damals und 114 Preise gewonnen hat, und 281 andere Preise Nominierungen verstehe ich. Obwohl ich sage Kostüme waren super, Musik keine Ahnung. Dass der 2. Teil für 5 Oscars nominiert wurde, naja, und 20 Preise gewonnen hat und für 146 nominiert wurde? Na Ich weiß nicht.

Wer mir gut gefallen hat ist Angela Bassett und ja die war auch etwas übertrieben dargestellt ich weiß nicht ja sie ist eine traurige Mutter aber ich finde sie übertrieben aber was super ist, sie ist eine absolut glaubwürdige Person und wenn man denkt, ok Sohn tot, Wakanda in Gefahr aber die übertreibt meine Güte oder Winston Duke, der hat mir im Vorgänger Film mehr gefallen hier nicht da ist er meiner Meinung nach ein bisschen vom Drehbuch her fehlbesetzt und mir kommt das so vor als würden sich die Darsteller langweilen. Dann MARTIN Freeman, ja super und gut aber auch der ist irgendwie nicht so richtig super dargestellt worden ich weiß nicht.

Was gut geworden ist die Darstellerin von Shuri, Letitia Wright ja man glaubt ihr das aber im Grunde ja bitte ein Mädchen mit Oberweite wie mein Schenkel und so schlank und dünn ja bitte, ich hätte bald gelacht wenn ich gehört hätte sie spricht 100 Sprachen oder so. meine Güte. Was gut geworden ist das nicht so viele Gags im Film waren wie man sie letzter Zeit in andren Action oder Marvel Filmen findet.

Super wieder Okoye, super Darstellerin aber wie die sie dargestellt haben schrecklich, sehr glaubwürdig wie die Schauspielerin spielt und auch die Emotionen wie sie raus geschmissen wurde aus dem Job und ja echt super.

Ja im Grunde ein guter Film aber ein Film der mir zu lasch ist gegenüber zum 1. Teil aber mehr als 88 von 100 Punkten nein, Teil 1 bekäme von mir 95 von 100 Punkten.

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