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Durchgerüttelt, gepackt und tief bewegt stolpere ich aus diesem großartigen Film. Ein beklemmender Spiegel unserer Zeit, in den man fast drei Stunden lang gebannt blickt: Die dramatischen Einzelschicksale der Flüchtenden, von denen kaum jemand spricht werden greifbar anhand von Farah, der neuen Haushälterin der Familie - danke, Tom Tykwer, für dieses gelungene Aufgreifen dieser erschütternden Zeitgeschichte. Das Abdriften der Jugendlichen Kinder, wie gut ich es kenne und der Film mich lehrt, dass ich mehr auf ihre Welten hätte zugehen sollen. Was der nairobische Kindesvater über seine Berliner Zeit und über nicht wirklich empfundene und gelebte Gleichheit sagt, würde ich gerne noch einmal hören. Kinoerlebnis des Jahres - soviel steht bereits in seinem dritten Monat fest.

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