News

13.06.2025
Ina Weisse, Jahrgang 1968, ist Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert und Filmregie an der Hamburg Media School. 2012 erhielt sie für »Das Ende einer Nacht« den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis als beste Schauspielerin. »Der Architekt« (2008) war ihr Regiedebüt. 2019 erschien »Das Vorspiel«. Ihr neuer Film »Zikaden« startet am 19. Juni.
19.03.2024
Rudolf Worschech 
29.02.2024
Frank Arnold
Kino, Leben, Zeitgeschichte: Alexander Horwaths großartiger Essayfilm »Henry Fonda for President« lief im Forums-Programm und ist jetzt noch einmal zu sehen.
25.02.2024
Jannek Suhr
Mit dem goldenen Bären für den Essayfilm zum Thema Raubkunst »Dahomey« endeten am Wochenende die 74. Filmfestspiele von Berlin – geprägt waren sie durch politische Themen und Arthouse-Kino aus unterschiedlichsten Ländern.
23.02.2024
Barbara Schweizerhof
Am Samstag werden die Preise der 74. Berlinale verliehen. Die Ära unter der Doppelleitung Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian geht zu Ende.
23.02.2024
Helke Sander 87, Regisseurin und Autorin, ist eine Ikone des feministischen Films. Zu ihren Arbeiten zählen »Die allseitig ­reduzierte Persönlichkeit – Redupers«, »Der Beginn aller Schrecken ist Liebe« und »BeFreier und Befreite«; außerdem gründete sie mit »Frauen und Film« die erste feministische Filmzeitschrift Europas. Claudia Richarz ­porträtiert sie in »Helke Sander: Aufräumen«.
23.02.2024
Gerhard Midding
21.02.2024
Jannek Suhr
Der Film »Langue Étrangère« erzählt von Jugendbewegungen und deutsch-französischer Freundschaft, »Dahomey« und »Black Tea« sorgen für globale Perspektiven.
20.02.2024
Jens Balkenborg
Auf der Berlinale ist Renate Reinsve in größeren Nebenrollen in gleich zwei Filmen im Wettbewerb zu sehen, zwei sehr unterschiedlichen Filmen: in Aaron Schimbergs grotesker Komödie »A Different Man« und in Piero Messinas Science-Fiction-Drama »Another End«.
19.02.2024
Maxi Braun
»Sterben« ist nach »Der freie Wille« (2006) und »Gnade« (2012) Glasners dritte Einladung in den Wettbewerb der Berlinale. In 180 Minuten taucht er in die dysfunktionale Familiendynamik der Lunies ein.