Valesca Peters

Regisseur/in von:

Mit ihrem Regiedebüt gelingt Valesca Peters ein intimes Porträt des einstigen Stars. In einigen Szenen kann sie sogar die Maske, hinter der Berger seinen Schmerz und seine Unsicherheit verbirgt, durchbrechen und so das differenzierte Bild eines Mannes zeichnen, dessen Leben sich nicht nur in Skandalen und Schlagzeilen erschöpft.

Drehbuchautor/in von:

Mit ihrem Regiedebüt gelingt Valesca Peters ein intimes Porträt des einstigen Stars. In einigen Szenen kann sie sogar die Maske, hinter der Berger seinen Schmerz und seine Unsicherheit verbirgt, durchbrechen und so das differenzierte Bild eines Mannes zeichnen, dessen Leben sich nicht nur in Skandalen und Schlagzeilen erschöpft.

Cutter/in von:

Mit viel Einfühlungsvermögen und konsequent aus der Sicht des elfjährigen Felix (Xari Wimbauer) erzählt Christian Lerch von einem Jungen, der in einem niederbayerischen Dorf zum Ende des Zweiten Weltkrieges von den Ideologien der Nazis verführt wird, um dazuzugehören. Teils ein wenig sehr plakativ, jedoch bewegend vor allem für die junge Zielgruppe.
Mit ihrem Regiedebüt gelingt Valesca Peters ein intimes Porträt des einstigen Stars. In einigen Szenen kann sie sogar die Maske, hinter der Berger seinen Schmerz und seine Unsicherheit verbirgt, durchbrechen und so das differenzierte Bild eines Mannes zeichnen, dessen Leben sich nicht nur in Skandalen und Schlagzeilen erschöpft.