Suzanne Clément
Als Schauspieler/in:
Entlang von sieben Leonard Cohen-Songs vollzieht sich in dieser Tragikomödie die Lebensbeichte eines unverbesserlichen Womanizers und Trinkers – eine liebenswürdige, aber etwas holprige Hommage an Leonard Cohen und seine Geburtsstadt Montreal.
  Postapokalyptischer Western, metaphysischer Krimi, biblische Odyssee: Bouli Lanners schickt in seinem surrealen kleinen Meisterwerk »Das Ende ist erst der Anfang« zwei Kopfgeldjäger auf die Suche nach einem Handy und nach Erlösung
  Die Komödie »Mein Praktikum in Kanada« ist ein zwischen Haiti und Kanada angesiedeltes »Mr. Smith Geht nach Washington« mit eher schalem Humor und einem Drehbuch, das die Brisanz der geopolitischen Gemengelage leider verschenkt
  Längst sollte man Xavier Dolan nicht mehr das Wunderkind aus Québec nennen: Er ist ein blutjunger Meister. Sein neuer Film »Mommy« verstrickt einen hyperaktiven 16-Jährigen, seine Mutter (die großartige Anne Dorval) und ihre Nachbarin in eine übermütige und abgründige Dreiecksgeschichte, die unvorhersehbare Wege geht
  Über einen Zeitraum von 12 Jahren beleuchtet das temperamentvolle Liebesdrama die Geschichte eines Paares, bei dem sich der Mann entschließt, eine Frau zu werden. Kino der Emotionen, das, zwischen Videoclip und Nouvelle-Vague-Flair die Durchlässigkeit der Geschlechterrollen feiert
  Souveränes Debüt eines 19-jährigen Regisseurs, Drehbuchautors und Hauptdarstellers, der die Hassliebe eines Teenagers gegenüber seiner Mutter drastisch in Szene setzt. »I Killed My Mother« ist ein überzeugender Coming-of-Age-Film, der selbst in seinen heiteren Momenten nicht mit dem Zuschauer schmusen will
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  In der Arte-Serie »Das Seil« erkunden Astrophysiker das All, stoßen aber direkt vor der Haustür auf ein gleichwertiges Mysterium.
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  Die französische Serie »Vampires« dreht den »Twilight«-Stoff von innen nach außen
  



