Spike Lee

Regisseur/in von:

Spike Lee verarbeitet die wahre Geschichte des afroamerikanischen Cops Ron Stallworth, der 1978 die Frechheit besaß, den Ku Klux Klan zu infiltrieren, zu einer filmischen Wundertüte. Komik und Seriosität, Satire und Hommage, Nüchternheit und Groteske verbinden sich zu einem cleveren und kraftvollen Statement zum Thema Rassismus: »BlacKkKlansman«
Spike Lees ambitioniertes Remake des koreanischen Films von Park Chan-wook aus dem Jahr 2003 deckt die Schwächen eines vielleicht doch nicht ganz so gut gealterten Bildersturms auf – denn das Bemühen, die Ungereimtheiten der Vorlage durch eine plausiblere Dramaturgie zu korrigieren, trägt nicht unbedingt zum Funktionieren des Remakes bei
Anatomie eines Bankraubs: Zwischen Brechtscher Mitdenk-Ästhetik und dekonstruktivistischem Kalkül zettelt Spike Lee in »Inside Man« ein unterhaltendes Spiel mit Genremotiven, Star-Images und New-York-Bildern an. Dass die Rechnung politisch nicht ganz aufgeht, verzeiht man dem Film – denn anregend ist er allemal

Drehbuchautor/in von:

Spike Lee verarbeitet die wahre Geschichte des afroamerikanischen Cops Ron Stallworth, der 1978 die Frechheit besaß, den Ku Klux Klan zu infiltrieren, zu einer filmischen Wundertüte. Komik und Seriosität, Satire und Hommage, Nüchternheit und Groteske verbinden sich zu einem cleveren und kraftvollen Statement zum Thema Rassismus: »BlacKkKlansman«

Produzent/in von:

Nach Jahren des Rechtsstreits kommen nun endlich Sydney Pollacks Aufnahmen des legendären Gospel-Konzerts von Aretha Franklin in die Kinos. Alan Elliott hat daraus ein mitreißendes Dokument musikalischer und religiöser Verzückung montiert, in dessen Verlauf die Sängerin und ihr Publikum (darunter Mick Jagger und Charlie Watts) immer furioser verschmelzen
Spike Lee verarbeitet die wahre Geschichte des afroamerikanischen Cops Ron Stallworth, der 1978 die Frechheit besaß, den Ku Klux Klan zu infiltrieren, zu einer filmischen Wundertüte. Komik und Seriosität, Satire und Hommage, Nüchternheit und Groteske verbinden sich zu einem cleveren und kraftvollen Statement zum Thema Rassismus: »BlacKkKlansman«
Spike Lees ambitioniertes Remake des koreanischen Films von Park Chan-wook aus dem Jahr 2003 deckt die Schwächen eines vielleicht doch nicht ganz so gut gealterten Bildersturms auf – denn das Bemühen, die Ungereimtheiten der Vorlage durch eine plausiblere Dramaturgie zu korrigieren, trägt nicht unbedingt zum Funktionieren des Remakes bei