Marc Vives

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Im Film über die Zufallsbekanntschaft eines Wiener Museumwärters und einer kanadischen Touristin ist das Museum lediglich der Ausgangspunkt für ein verspieltes Nachdenken über die vielgestaltigen Verbindungen zwischen Leben und Kunst
Eine Teenagerin besucht ihre Tante, die als Folkmusikerin in Baltimore lebt. Diese ist dabei, sich von ihrem Mann zu trennen. Betont ruhiger Low-Budget-Film, der durch seinen poetischen Realismus beeindruckt, trotz des emotionalen Themas aber eher kalt lässt
Der Drogentod eines 24-jährigen jungen Mannes ist der fiktive Ausgangspunkt für eine zärtlich-melancholische Dokumentation über das Leben junger Menschen an den armen Randbezirken im Nordosten von Baltimore, wo auch der Regisseur aufgewachsen ist