Marc-Antoine Robert

Produzent/in von:

In dieser dekonstruierten Chronik des Schicksals von FEMEN-Aktivistin Oxana Schatschko vermengen sich die Ereignisse ihres letzten Lebenstages in Paris mit den Stationen ihres politischen Werdegangs in der Ukraine: ein hautnah inszeniertes und auch dank einer überzeugenden Darstellerin berührendes Requiem für eine Frau, für die Kunst gleichbedeutend mit Revolte war.
Die Romanverfilmung über ein zwischen der Shoah und dem heutigen New York verschollenes Manuskript und eine verlorene Liebe im jüdischen Emigrantenmilieu verzettelt sich zwischen vielen Themen und Figuren, ist aber dennoch unterhaltsam