Jennifer Lee

Regisseur/in von:

In der Fortsetzung des oscar-prämierten Animationshits von 2013 führen die Filmemacher Chris Buck und Jennifer Lee ihre Geschichte nicht nur fort, sondern steigen tiefer ein in die dunklen Geheimnisse von Elsas und Annas Familiengeschichte. Das Ergebnis ist wieder eine sowohl witzige als auch ziemlich kluge Kinounterhaltung für die ganze Familie
Von Hans Christian Andersens »Schneekönigin« inspirierter Disney-Film, in dem die Gabe einer Königstochter zum Fluch wird und ihre jüngere Schwester mit Helfern das Königreich retten muss. »Frozen« beherbergt eine eher traditionelle, aber visuell beeindruckende Geschichte, deren Songs Ohrwurmcharakter haben

Drehbuchautor/in von:

Im Land Rosas vertrauen die Einwohner ihre Wünsche ihrem König Magnifico an – doch mit deren Erfüllung sieht es schlecht aus. Dagegen rebelliert die junge Asha. Der 62. abendfüllende Animationsfilm aus dem Hause Disney markiert das hundertjährige Bestehen des Unternehmens und gefällt durch den Rückbezug auf Animationstechniken aus der Vor-Computerzeit.
In der Fortsetzung des oscar-prämierten Animationshits von 2013 führen die Filmemacher Chris Buck und Jennifer Lee ihre Geschichte nicht nur fort, sondern steigen tiefer ein in die dunklen Geheimnisse von Elsas und Annas Familiengeschichte. Das Ergebnis ist wieder eine sowohl witzige als auch ziemlich kluge Kinounterhaltung für die ganze Familie
Von Hans Christian Andersens »Schneekönigin« inspirierter Disney-Film, in dem die Gabe einer Königstochter zum Fluch wird und ihre jüngere Schwester mit Helfern das Königreich retten muss. »Frozen« beherbergt eine eher traditionelle, aber visuell beeindruckende Geschichte, deren Songs Ohrwurmcharakter haben
Ralph, der Antagonist in einem Computerspiel, will nicht länger der von allen gemiedene Außenseiter sein und sucht nach einer neuen Rolle. Der jüngste Disney-Animationsfilm »Ralph reicht's« bringt höchst unterschiedliche Spielewelten auf originelle Weise zusammen

Cutter/in von:

Richard Levines Tragikomödie »Submission« über die erotischen und intellektuellen Anfechtungen eines Literaturdozenten mutet im Licht der #MeToo-Debatte fast fahrlässig nostalgisch an. Die Darsteller (Stanley Tucci, Kyra Sedgwick und die Entdeckung Addison Timlin) schlagen sich wacker, und die Schlusspointe ist hübsch