Claude Heinrich

Als Schauspieler/in:

Die spektakuläre Entführung des Millionenerben Jan-Philipp Reemtsa erzählt Hans-Christian Schmid konsequent aus der Sicht von dessen Frau und Sohn. Eine präzis-nüchterne Studie über die angespannten Dynamiken zwischen Familie und Polizei im Ausnahmezustand.
Mit schmissigen Songs und mitreißenden Choreographien verfrachtet Lars Montag ein bisschen Bollywood nach Deutschland. Dabei bedient er leider auch viele Klischees.
Eine der radikalsten deutschen Genrearbeiten der vergangenen Jahre: Die Erzählung um einen charismatischen Sektenführer entpuppt sich als politische Allegorie und als bittere Abrechnung mit mehr als nur der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert
Mit viel Liebe für Kulissen und Kostüme zeichnet Regisseurin Hermine Huntgeburth das Leben des Panikrockers bis zu seinem Durchbruch in den frühen 70er-Jahren nach. Jan Bülow brilliert als junger Udo und tröstet über ein paar Längen hinweg

Weitere Inhalte zu Claude Heinrich

Tipp
Zwischen »Lost« und »Herr der Fliegen«: In »Wild Republic« flüchtet eine Gruppe Jugendlicher in die Berge