Abderrahmane Sissako
Regisseur/in von:
Migrations- und Fluchtbewegungen mal nicht in Richtung Westen und nicht aus ökonomischer oder kriegsbedingter Not. In der Emanzipationsgeschichte einer jungen Afrikanerin träumt Abderrahmane Sissako von versöhnlicher Begegnung und kulturellem Austausch.
2006 hatte der in Mauretanien geborene und in Mali aufgewachsene Regisseur Abderrahmane Sissako in »Bamako« einen treffend bösen Blick auf die Gebaren von Weltbank und Co. geworfen. Jetzt nimmt er – in ganz anderem Ton, aber ebenso eindringlich – den Islamismus aufs Korn, in einem Film, der in Timbuktu spielt, doch leider auch für viele andere Orte der Welt stehen könnte
Drehbuchautor/in von:
Migrations- und Fluchtbewegungen mal nicht in Richtung Westen und nicht aus ökonomischer oder kriegsbedingter Not. In der Emanzipationsgeschichte einer jungen Afrikanerin träumt Abderrahmane Sissako von versöhnlicher Begegnung und kulturellem Austausch.
2006 hatte der in Mauretanien geborene und in Mali aufgewachsene Regisseur Abderrahmane Sissako in »Bamako« einen treffend bösen Blick auf die Gebaren von Weltbank und Co. geworfen. Jetzt nimmt er – in ganz anderem Ton, aber ebenso eindringlich – den Islamismus aufs Korn, in einem Film, der in Timbuktu spielt, doch leider auch für viele andere Orte der Welt stehen könnte
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Thema
Andreas Busche porträtiert den Filmemacher Abderrahmane Sissakong , Gerhard Midding hat ihn interviewt