Arthur Harari

Regisseur/in von:

Nach einer wahren Geschichte erzählt der Film von einem japanischen Soldaten, der bis 1974 auf einer philippinischen Insel im Kriegszustand verharrt, weil er nicht glauben mag, dass der Zweite Weltkrieg längst zu Ende ist. Was als verhalten erzählte Studie in Verblendung beginnt, gerät an seine Grenzen, wenn beim zweimaligen Akt des Tötens von Zivilisten die Distanz in Gleichgültigkeit umschlägt.

Drehbuchautor/in von:

Justine Triet verwebt auf faszinierende Weise ein Beziehungsdrama mit einem philosophisch fundierten Prozess-Thriller. Sandra Hüller triumphiert schauspielerisch als Frau, die im Verdacht steht, ihren Mann ermordet zu haben.
Nach einer wahren Geschichte erzählt der Film von einem japanischen Soldaten, der bis 1974 auf einer philippinischen Insel im Kriegszustand verharrt, weil er nicht glauben mag, dass der Zweite Weltkrieg längst zu Ende ist. Was als verhalten erzählte Studie in Verblendung beginnt, gerät an seine Grenzen, wenn beim zweimaligen Akt des Tötens von Zivilisten die Distanz in Gleichgültigkeit umschlägt.
Eine Psychoanalytikerin und angehende Romanautorin begleitet ihre Klientin, eine Schauspielerin, zu deren Filmdreh und entpuppt sich inmitten der Spannungen am Set selbst als Frau am Rande eines Nervenzusammenbruchs: »Sibyl« ist eine originelle Tragikomödie über die Wiederkehr des Verdrängten mit Hilfe der Fiktion

Als Schauspieler/in:

Eine Psychoanalytikerin und angehende Romanautorin begleitet ihre Klientin, eine Schauspielerin, zu deren Filmdreh und entpuppt sich inmitten der Spannungen am Set selbst als Frau am Rande eines Nervenzusammenbruchs: »Sibyl« ist eine originelle Tragikomödie über die Wiederkehr des Verdrängten mit Hilfe der Fiktion