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Ich habe lange Zeiten in Paris verbracht bei meinen Gasteltern. Die Sprache ist mir nicht mehr fremd. Und wenn ich die Musik und die Stimme höre, denke ich am meine Jugend in Frankreich in den frühen 1980er Jahren zurück. Während die Welt damals nach England und Amerika schaute, bewunderte ich Frankreich und Paris. La bohème und Comme ils disent sind Werke, die meine besten Freunde beschreiben und meine Wehmut besonders intensiv und hautnah ausdrücken. Aznavour ist mein traurig-nostalgischer Souvenirverkäufer mit seinen Liedern. Ich finde den Film sehr bewegend, denn Ruhm verblasst, aber die Wege dorthin sind bemerkenswert oft vom Zufall, Glück und Fleiß geprägt. Irgendwann bekommt jeder bekannte Künstler Zweifel an seiner Beliebtheit, denn: mag man den Künstler als Mensch - oder nur sein Werk? C. A. au revoir!

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