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Detlev Buck sagt, er habe den Roman "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" noch einmal gelesen. Soll das etwa schon alles sein, um einen Roman verfilmen zu können? Literaturverfilmungen sind Kunst am Kunstwerk, da muss mehrmals – am besten zusammen mit einem Co-Reader – rezipiert werden, damit eine wirkliche Neubearbeitung herauskommen kann, anstelle von Verkitschung. Das hat Thomas Mann nicht verdient. Ich empfehle Literaturverfilmern, die tatsächlich einen neuen Blick auf das betreffende Werk werfen wollen, den Besuch einer "Literarischen Praxis" bzw. die Lektüre der Studie dazu unter dem Titel: "Es geschah beim Lesen".
Peter Bowa

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