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»Zuckerbrot und Peitsche« wird ein vergessener Filmemacher aus dem Umkreis der Neuen Münchner Gruppe wiederentdeckt: der bulgarisch-deutsche Regisseur Marran Gosov.
Für die Mischung aus Weihnachtsfilm und Familiendrama hat Kate Winslet sich erstmals in die Regieposition gewagt, das Drehbuch zum Film schrieb ihr Sohn Joe Anders.
Oskar Roehlers schont in seinem wenig zimperlichen Rundumschlag gegen die deutsche Filmbranche niemanden, am wenigsten sich selbst. In den besten Momenten entlarvend komisch, nutzt sich der Fremdschäm-Effekt in seinem ausufernden Vulgär-Exorzismus bald ab.
Die Verfilmung von Helene Bukowskis Roman lässt die Hintergründe der dystopischen Welt eher im Vagen und kreiert mit wenig Mitteln Folk-Horror und gesellschaftliche Enge. Atmosphärisch bestechend, aber eher distanziert in Bezug auf die Figuren.
Der aufwendig produzierte Mehrteiler handelt von einem interessanten und übersehenen Kapitel deutscher Geschichte: dem Ölboom in der Lüneburger Heider.
Genie, Wahn, Eifersucht: Die britische Produktion greift das Sujet von Milos Formans oscarprämiertem Film auf.
Im neuen Streich von »Breaking Bad«-Mastermind Vince Gilligan wird fast die gesamte Menschheit transformiert und teilt sich fortan ein Bewusstsein – bis auf eine Frau, die immun scheint.
Menschen jenseits der körperlichen Norm treffen bei einem Filmdreh aufeinander.
Herzerwärmende Weihnachtskrimiserie mit einer Ermittlerin zwischen Miss Marple und Carrie Bradshaw.
Atom Egoyans ambitioniertes Vexierspiel um eine Inszenierung der Oper »Salome« lief 2024 im Special der Berlinale und hat nun immerhin einen Video-on-Demand-Start bekommen.
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