"Was tut sich - im deutschen Film?"

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© Constantin

am Mi., den 7.1. ab 20:15 Uhr in Frankfurt am Main

Wenn die Versetzung aufs Gymnasium ansteht, laufen Eltern Amok. Besonders wenn ihre Kinder mit schlechten Zensuren kurz vor der Versetzung nach Hause kommen. In Frau Müller muss weg jedenfalls wird eine Elterndelegation bei der Klassenlehrerin vorstellig, um ihr den Rücktritt nahezulegen.Wobei sich dann bei genauer Betrachtung herausstellt, dass die Verhältnisse so einfach nicht sind. Weder bei den Kindern noch bei den Eltern – noch bei der Lehrerin.

Foto: Katja Lenz/ddp
Mit Frau Müller muss weg ist Sönke Wortmann wieder zu dem Genre zurückgekehrt, mit dem er in den neunziger Jahren berühmt wurde: der Komödie. Mit der Verfilmung des Comics »Der bewegte Mann« (mit Joachim Król, Katja Riemann und Til Schweiger) gelang dem Absolventen der Münchner Filmhochschule 1994 ein Überraschungshit. Vorher hatte er schon die WG-Komödie Allein unter Frauen und den einfühlsamen Kleine Haie gedreht. Der Film um drei mittellose Schauspielschüler (Kai Wiesinger, Gedeon Burkhard, Jürgen Vogel) hat bis heute Kultstatus und gehört zu den schönsten Filmen der neunziger Jahre.

Nach Literaturadaptionen wie Das Superweib (1996) oder Der Campus (1998) gelang ihm mit Das Wunder von Bern (2003) über den WM-Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft 1954 ein großer Erfolg, der bewies, dass das runde Leder und die große Leinwand durchaus zu vereinen sind.

Am 15. Januar kommt der Film regulär in die deutschen Kinos, den wir als Vorpremiere zeigen.

Veranstaltungsort:
 
7.1.15 ab 20:15 Uhr
 
Kino im Deutschen Filmmuseum

Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
Karte

Reservierungen an der Museumskasse
Di – So 10 Uhr bis 20 Uhr
Tel.: +49 (0)69 961 220 – 220

 

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