Sarah Polley

Regisseur/in von:

Sarah Polleys erster Film seit zehn Jahren ist eine ebenso bewegende wie kluge Emanzipationsgeschichte, eine feministisch-humanistische Reflexion über die Bedeutsamkeit von Sprache und Diskussion. Meisterhaft geschrieben, hervorragend gespielt.
Sarah Polleys Doku über die bewegte Historie ihrer Familie besticht durch Wahrhaftigkeit, leisen Humor und allgemeingültige Erkenntnisse über Familie und Erinnerung
Romantisch, lustig, sexy, schmerzhaft: In ihrer zweiten Regiearbeit »Take This Waltz« erzählt Sarah Polley von einer jungen Ehefrau, die sich in ihren Nachbarn verliebt. Hervorragend gespielt und feinfühlig inszeniert

Drehbuchautor/in von:

Sarah Polleys erster Film seit zehn Jahren ist eine ebenso bewegende wie kluge Emanzipationsgeschichte, eine feministisch-humanistische Reflexion über die Bedeutsamkeit von Sprache und Diskussion. Meisterhaft geschrieben, hervorragend gespielt.
Sarah Polleys Doku über die bewegte Historie ihrer Familie besticht durch Wahrhaftigkeit, leisen Humor und allgemeingültige Erkenntnisse über Familie und Erinnerung
Romantisch, lustig, sexy, schmerzhaft: In ihrer zweiten Regiearbeit »Take This Waltz« erzählt Sarah Polley von einer jungen Ehefrau, die sich in ihren Nachbarn verliebt. Hervorragend gespielt und feinfühlig inszeniert

Produzent/in von:

Romantisch, lustig, sexy, schmerzhaft: In ihrer zweiten Regiearbeit »Take This Waltz« erzählt Sarah Polley von einer jungen Ehefrau, die sich in ihren Nachbarn verliebt. Hervorragend gespielt und feinfühlig inszeniert

Als Schauspieler/in:

In ferner Zukunft spielt ein alter Mann in Gedanken die theoretischen Variationen seines Lebens durch: Handwerklich und schauspielerisch beeindruckend, enttäuscht Jaco Van Dormael, der sich schamlos bei Kieslowski, Kubrick, Malick und vielen anderen bedient, durch intellektuelle Unoriginalität
Ein Western-Darsteller hat sein bisheriges Leben satt und will plötzlich die Familienvater-Rolle spielen, vor der er sich ein Leben lang davonschlich. Zusammen mit Sam Shepard hat Wim Wenders eine ungemein leichtfüßige und doch auch dramatisch eindringliche »Familienfarce« ausgeheckt

Weitere Inhalte zu Sarah Polley

Meldung
Frances McDormand hatte die Idee, das Buch von Miriam Toews zu verfilmen, die Produzentin Dede Gardner den Mut und Sarah Polley das Feingefühl. In Berlin hat Anke Sterneborg mit Sarah Polley gesprochen.
Thema
Die Branche behandelt Regisseurinnen mit ungefähr derselben Einstellung, mit der vor 50 Jahren im Straßenverkehr vor »Frau am Steuer? Ungeheuer!« gewarnt wurde. Wir plädieren dafür, mehr Frauen mehr Geld in die Hand zu geben, damit es auch mal einen weiblichen James Cameron gibt