Heitor Pereira

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Vierter Animationsfilm um den Superschurken Gru, der seinen Kampf gegen einen neuen Bösewicht nun mit den Pflichten als Vater unter einen Hut bringen muss. Die eher dünne Handlung wird vor allem durch die Auftritte der Minions aufgelockert.
Trotz einiger origineller Figuren verlässt sich der Film zu sehr auf bekannte Muster und verschenkt dadurch sein Potenzial.
Aus dem einstigen Superverbrecher und Mis­anthropen Gru ist ein Familienvater geworden, dem sein verschollen geglaubter Bruder ins Leben tritt. »Ich – Einfach unverbesserlich 3« hat immer noch tolle Einfälle und den besten Oberschurken der Serie
Nach dem vielversprechenden Anfang, in dem die evolutionäre Entwicklung der Minions-Kultur einfallsreich aufgeschlüsselt wird, mischen sich die kleinen gelben Männchen wieder unter die Menschen, und fortan unterscheidet sich Minions kaum noch von einer normalen Folge von »Ich – Einfach unverbesserlich«. Visuell und musikalisch hingegen ist der Spaßfaktor ungebrochen
Ganz so unverbesserlich war er also doch nicht: Wie Gru, der von Kindern gezähmte Ex-Superschurke, ist auch dieses Sequel weniger boshaft, doch wiederum wunderbar gestaltet – vor allem die gelben kleinen Minions
Eine unfassbar belanglose Sterbekomödie, in der das Lotterleben einer erfolgreichen Werbefrau mit Darmkrebs bestraft und ihre Leidensbereitschaft mit einem hübschen Arzt belohnt wird
Ein Superschurke, der als nächstes den Mond stehlen möchte, wird durch drei Waisenkinder geläutert. CGI-Animationsfilm, der auf zügiges Tempo und bewährte Figuren setzt
»Wenn Liebe so einfach wäre« ist eine amüsante Zeitgeistkomödie um eine erfolgreiche, schöne und geschiedene Croissant-Bäckerin, die in eine Affäre mit ihrem Exehemann hineinschlittert