TV-Tipp: »Nur die Sonne war Zeuge«

Warnmeldung

Liebe Leserinnen und Leser!

Der Zugang auf unsere Seite auf SIEBEN Artikel pro Monat beschränkt. Als Abonnent des gedruckten Heftes von epd Film und als Online-Abonnent haben Sie unbegrenzten Zugang auf alle aktuellen Inhalte und das Archiv.

Sie können epd Film als Heft und Online zunächst unverbindlich testen. Auf unserer Abo-Seite finden Sie alle Möglichkeiten, mehr über Film zu wissen und mehr zu sehen.

Als Abonnent können Sie sich hier einloggen: Login

Hier können Sie die verschiedenen Abo-Angebote kennenlernen: Abonnieren

Trailer OmU © Arthaus

am Sa. den 8.11., 01:20 Uhr, ARD

Alain Delon brilliert in »Nur die Sonne war Zeuge« als talentierter Mr. Ripley, der den verlorenen Sohn des amerikanischen Groß-Industriellen Greenleaf aus Europa zurückbringen soll. Der verbummelt dort sein Leben gemütlich auf einem weichen finanziellen Bett. In Italien angekommen, verschwendet Ripley keinen Gedanken mehr daran, seinen Auftrag zu erfüllen. Lieber schließt er sich Greenleafs Sohn Philipp an, schwelgt in Wohlstand und Müßiggang. Bei einer gemeinsamen Bootstour eröffnet sich ihm eine einmalige Chance. Er stößt Philipp ins Meer, dieser ertrinkt und Ripley tritt sein Erbe an. Abwechselnd verkörpert er mal sich selbst, mal Philipp, eignet er sich scheinbar mühelos dessen Reichtum, Freundeskreis und Geliebte an, täuscht alle, auch die Polizei. Bis eines Tages Philippes Freund Freddy stutzig wird.

Frankreichs Altmeister René Clément (»Verbotene Spiele«, »Treibjagd«) hat einen der besten Kriminalromane von Patricia Highsmith glänzend filmisch umgesetzt, mit Alain Delon in einer seiner unvergesslichen frühen Rollen. 

Meinung zum Thema

Ihre Meinung ist gefragt, Schreiben Sie uns

Mit dieser Frage versuchen wir sicherzustellen, dass kein Computer dieses Formular abschickt