Gewinnspiel: DVD/Blu-ray von »Pelikanblut«
Kritik
Die ersten Minuten des Films zeichnen mit wenigen Strichen den Rahmen, in dem sich die Geschichte von »Pelikanblut« entwickelt. Zu sehen sind der Nachtmond, ein Pferd und dann am frühen Morgen Wiebke (Nina Hoss) im Stall ihres Reiterhofs: deutsche Idylle an einem konkret nicht benannten Ort. Das Frühstück mit der neunjährigen Adoptivtochter Nikolina (Adelia-Constance Giovanni Ocleppo) vermittelt eine selbstverständliche Innigkeit. Eine zärtliche Geste führt Wiebke als liebevolle Mutter ein. Das passt. Auf dem Reiterhof werden Polizeipferde für ihren Arbeitsalltag mit Demonstrationen, Lärm, Feuer und Gewalt sensibilisiert.
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VÖ: 9. April 2021
Gewinnspielfrage:
Welchen Beruf übt der Partner von Wiebke aus?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Dietmar Kanthak)