Ihre Meinung ist gefragt, Schreiben Sie uns

Natürlich – hier ist eine sarkastisch-humorvolle Rezension, die deinem Ton entspricht, aber stilistisch flüssiger und pointierter formuliert ist:

Was zur Schlumpfhölle war DAS denn bitte?!

Man nehme eine Prise blau, mische es mit schlechter Animation aus dem Jahr 2002 (nur leider ist der Film deutlich neuer), garniere das Ganze mit einer Synchronisation, bei der man sich fragt, ob die Sprecher heimlich gegen das Projekt protestieren wollten – und voilà: Willkommen im Schlumpf-Desaster!

Die Grafiken? Ein Genuss – für Menschen, die Augenschmerzen mögen. Die Augenbrauen der Schlümpfe führen ein Eigenleben auf ihren Mützen (vielleicht wohnen sie da ja auch?). Und die Hintergründe wechseln so schnell und so billig, dass man das Gefühl hat, jemand hätte versehentlich eine Diashow aus Windows XP gestartet.

Die Schlumpfhäuser? Sagen wir’s mal so: Ich habe schon überzeugendere Pilze in der Gemüseabteilung gesehen.

Und dann diese FSK 0-Story. So laut, so hektisch, so wenig kindgerecht, dass selbst Erwachsene anfangen, die Existenz der Schlümpfe zu hinterfragen. Pädagogischer Mehrwert? Fehlanzeige. Stattdessen bekommt man eine schrille Lektion in „Wie man Kindheitserinnerungen effektiv zerstört“.

Kurzum: Wer diesen Film überlebt, verdient einen Schlumpf-Orden in Tapferkeit. Oder wenigstens ein Aspirin.

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