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Ich möchte noch eine Ebene hinzufügen. Vorerst, die Kritiken die diesen Film als feministische Emanzipation verstehen möchten, sind einfach Blödsinn oder Marketing. Bella macht sich vor dem Beginn ihres "Abenteuers" (das ist das schlechte Angebot unter weiteren schlechten Angeboten, das ihr vorliegt) mit Duncan bewusst, dass diese Entscheidung ihr Schaden ("damage me") wird. Sie kann ihre sexuelle Neugier nur befriedigen in dem sie sich einem Mann (der rein-raus Struktur) unterordnet. Sie erlebt den Sex auch als das und es wird nicht besser. Ein gesellschaftliches Moment, das schwer individuell gelöst werden könnte. Das gesellschaftliche Bewusstsein fehlt beim Thema Sex in dem Film, das Thema Armut jedoch tritt als gesellschaftliches Problem auf (hier würde ich eine feministische Kritik ansetzen). Es gibt nur eine Kritik am Besitzanspruchsdenken der Männer, der sich durch den Film zieht, der einfach irgendwie da ist - das die gesellschft. Praxis auch danach geformt ist, erscheint wie Zufall. Oberflächlich vom Bildmaterial her gesehen und dem Zustand, dass man es mit einem Gehirn eines Kindes im Erwachsenenkörper zutun hat, kommt es einer perversen Männerphantasie sehr entgegen.

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