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Kurz gefragt, schnell geantwortet. Prominente über ­ihre Vorlieben und Filmerfahrungen
 Ed Herzog am Set zu »Guglhupfgeschwader« (2022). © Constantin Film Verleih / Bernd Schuller                 Bernd Schuller

Ed Herzog am Set zu »Guglhupfgeschwader« (2022). © Constantin Film Verleih / Bernd Schuller

Ed Herzog 56, Regisseur und Drehbuchautor, arbeitet viel fürs Fernsehen (diverse Tatort-Folgen), hat aber auch ein erfolgreiches Kino-Franchise am Laufen: die Verfilmungen der Eberhofer-Krimis von Rita Falk. Der neue Eberhofer, »Guglhupfgeschwader«, startet am 4.8.

Der erste Film, den Sie im Kino gesehen haben?

»Lucky Luke – Ein neuer Mann für Daisy Town«. Man darf nicht wählerisch sein, wenn man in einer Kleinstadt aufwächst.

Welchen Film schauen Sie immer wieder?

Mindestens drei Filme: »Black Narcissus« von Powell/Pressburger, »My Darling Clementine« von John Ford, »Tokyo Monogatari« von Yasujiro Ozu.

Welche Fernsehserie verfolgen Sie gerade?

Keine, sorry.

Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt?

»Der schlimmste Mensch der Welt«

Ein Film, auf den Sie sich freuen …

»Servus Papa, See You In Hell«

Ihr/e Lieblingsschauspieler/schauspielerin? 

John Wayne (eine/r von vielen).

Wer oder was ist unterschätzt?

John Wayne.

Ein Lieblingsfilm, der ein bisschen peinlich ist?

Eigentlich ist mir nichts peinlich, aber ich habe mal an der Filmhochschule eine Analyse zu »Hatari!« geschrieben und alle haben mich komisch angeschaut. Sogar der Dozent.

Was sammeln Sie?

Augenblicke (bin aber kein Clown).

Ihr Lebensmotto? Oder Lieblingszitat?

Otto Grünmandl auf dem Sterbebett zu Gerhard Polt: »Gerhard, schau: Also, I stirb jetzt amol derweil, und dann schaun’ mer weiter.«

Der beste Platz im Kino?

Unbedingt Mitte, unbedingt vorn.
 

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