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25.04.2025
Mit der Serie »Mad Men« gelang ihm 2007 der große Durchbruch. Sieben Staffeln lang spielte Hamm den Werbe- und Lebemann Don Draper, wofür er mit dem Emmy und dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Nach Nebenrollen in Filmen wie »The Town«, »Baby Driver« oder »Top Gun: Maverick« konzentriert sich der 54-Jährige zuletzt wieder mehr auf Serien und trat in »The Morning Show«, »Fargo« und »Landman« als Charakterdarsteller auf. In »Your Friends and Neighbors« spielt er einen Hedgefondsmanager, der beginnt, seine Nachbarn auszurauben.
Zustimmung
Ich stimme dir Peter voll und ganz zu. Wer so respektlos ist der Queen of Crime die ihre Geschichten solange sie lebte voll und ganz verteidigt und geschützt hat, der gehört eigentlich verdroschen. Neue Charaktere die in der original Story sind werden umgeschrieben nur um politisch korrekter zu sein. Andere kommen hinzu die nichts mit der Hauptgeschichte zu haben. Der Plot setzt voraus das man die Story kennt. Was auch nicht viel mehr Sinn macht. Daran stimmt absolut nichts. Anstatt auf dem Wasser zu drehen viel zu viel Inszenierung und unnötiges CGI. Brannagh intoniert es wieder wie seine Shakespeare Stücke das funktioniert hier aber nicht. Fasst man zusammen bleibt leider nur das die eigentliche Story gestrichen wurde, Charaktere wurden unbesetzt oder neue unnötige kommen hinzu und viel zu viel künstliches CGI. Einfach gesagt steht es für die heutige inzinierte künstliche Welt in der man nicht mal eine tolle Vorlage wiedergeben kann. Wenn ich sowas mitbekomme vermisse ich Peter Ustinov!!!!!!
Man kann tolle Filme machen die auch noch Klassiker werden ohne viel Technik. Eine tolle Geschichte reicht aber das haben in Hollywood wohl mittlerweile alle vergessen.