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Der Film ist am besten auf einer großen Leinwand zu sehen. Die Landschaft, die Stimmung, die Weite des Landes, die Schönheit der Natur. - Und dann die Verlorenheit, die Isoliertheit, das Getriebensein immer wieder, das sich nicht einlassen können der Hauptfigur. In jeder vorgestellten Lebensgeschichte der Charaktere finden sich entweder Extreme, Versagen, eigenes und von außen und nicht bewältigte Brüche. Der Kapitalismus ohne Erbarmen bei Armut und Krankheit, das Arbeiten bis es krankheitsbedingt kaum mehr geht in den Staaten wird von Bob Wells angesprochen. Die große Freiheit auf Basis des pursuit of happiness wird hier m.E. nach nicht dargestellt, der Film bewegt sich nicht im Schönen, leichten Bereich. - Ergänzend kann auf das Leben in einer Wohnwagensiedlung hingewiesen werden- anderes bleibt den Ärmsten in dieser Gesellschaft nicht. Abgesehen von der Homelessness. - Bei einem Standard von Social Security and Disability von $ 1.500 a month ist ein Nomadenleben im Van aber möglich.

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