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25.04.2025
Mit der Serie »Mad Men« gelang ihm 2007 der große Durchbruch. Sieben Staffeln lang spielte Hamm den Werbe- und Lebemann Don Draper, wofür er mit dem Emmy und dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Nach Nebenrollen in Filmen wie »The Town«, »Baby Driver« oder »Top Gun: Maverick« konzentriert sich der 54-Jährige zuletzt wieder mehr auf Serien und trat in »The Morning Show«, »Fargo« und »Landman« als Charakterdarsteller auf. In »Your Friends and Neighbors« spielt er einen Hedgefondsmanager, der beginnt, seine Nachbarn auszurauben.
Vieles bleibt unbeantwortet
Der Film fing gut an. Ab dem Moment, wo der Hauptdarsteller zur Hütte zurückkehrt, wird er kitschig und schlecht. Er vermittelt viele biblische Ansichten durch die Hintertür, was einen überzeugten Atheisten provoziert. Andererseits kann er selbst Christen provozieren, weil Gott als Mensch und weiblich dargestellt wird. Er enthält viel triviale Botschaften, die mir bereits vorher bekannt waren. Ich fühlte mich also nicht inspiriert. Ausserdem lässt der Film viele Fragen offen. Wieso kann ein allmächtiger Gott das Böse nicht nicht einfach ausmerzen ? Ist er also doch nicht allmächtig ? Auf einer Skala von 0 bis 10, bekommt der Film von mir 4 Punkte.