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14.09.2025
Enno Trebs, wurde 1995 in Berlin geboren. Er studierte von 2016 bis 2020 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Entdeckt wurde er beim Casting zu »Hände weg von Mississippi«, auch wenn er die Rolle nicht bekam. Seine erste große Rolle spielte er in »Das weiße Band«. Seit 2021 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, im Kino war er z. B. in »Köln 75« und »Roter Himmel« zu sehen. Aktuell ist er mit »Miroirs No. 3« im Kino
13.02.2017
Rudolf Worschech
Es geht engagiert und sozial weiter, und manchmal ist es auch komisch: Neue Filme von Alain Gomis, Agnieszka Holland und Josef Hader im Wettbewerb der Berlinale
12.02.2017
Silvia Hallensleben
Ein Eisenbahnfilm aus Thailand, der so rund und altmodisch inszeniert ist, dass man sich wundert, wie er den Weg ins Forum geschafft hat: »Railway Sleepers«
12.02.2017
Ulrich Sonnenschein
Noch sind gerade mal gut ein drittel der Wettbewerbsfilme gelaufen, da zeichnet sich auch in diesem Jahr erneut ab, wie wichtig Tiere bei der Berlinale sind
12.02.2017
Harald Mühlbeyer
Eigentlich hätten Sie jetzt einen Text von mir über Hans Werckmeisters »Algol. Tragödie der Macht« vor sich, der hier mit Live-Klaviermusik gezeigt wird. Aber die Berlinale will nicht, dass Sie etwas von diesem Film erfahren
12.02.2017
Harald Mühlbeyer
Welturaufführung der restaurierten Fassung im Berlinale Classics: »Canoa« / »Hetzjagd in Canoa« von Felipe Cazals
12.02.2017
Harald Mühlbeyer
Verjüngung durch Schönheitsoperationen in der Berlinale-Retro: John Frankenheimers »Seconds«
11.02.2017
Silvia Hallensleben
Filmempfehlungen vom Berlinale-Forum: »Maman Colonelle« und »Timi n Igren/ House in the Fields«
11.02.2017
Frank Arnold
Mit dem Stummfilm »Algol« kommt ein vergessener Klassiker des deutschen Science-Fiction-Films zu neuen Ehren
11.02.2017
Harald Mühlbeyer
Herrmann Zschoches »Eolomea« lief als 70mm-Projektion zur Eröffnung der Retrospektive
11.02.2017
Ulrich Sonnenschein
Die Berlinale eröffnete mit einem Biopic, das keins sein wollte – die Flüchtlingsgeschichte von Django Reinhardt