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13.06.2025
Ina Weisse, Jahrgang 1968, ist Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert und Filmregie an der Hamburg Media School. 2012 erhielt sie für »Das Ende einer Nacht« den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis als beste Schauspielerin. »Der Architekt« (2008) war ihr Regiedebüt. 2019 erschien »Das Vorspiel«. Ihr neuer Film »Zikaden« startet am 19. Juni.
13.02.2017
Rudolf Worschech
Es geht engagiert und sozial weiter, und manchmal ist es auch komisch: Neue Filme von Alain Gomis, Agnieszka Holland und Josef Hader im Wettbewerb der Berlinale
12.02.2017
Silvia Hallensleben
Ein Eisenbahnfilm aus Thailand, der so rund und altmodisch inszeniert ist, dass man sich wundert, wie er den Weg ins Forum geschafft hat: »Railway Sleepers«
12.02.2017
Ulrich Sonnenschein
Noch sind gerade mal gut ein drittel der Wettbewerbsfilme gelaufen, da zeichnet sich auch in diesem Jahr erneut ab, wie wichtig Tiere bei der Berlinale sind
12.02.2017
Harald Mühlbeyer
Eigentlich hätten Sie jetzt einen Text von mir über Hans Werckmeisters »Algol. Tragödie der Macht« vor sich, der hier mit Live-Klaviermusik gezeigt wird. Aber die Berlinale will nicht, dass Sie etwas von diesem Film erfahren
12.02.2017
Harald Mühlbeyer
Welturaufführung der restaurierten Fassung im Berlinale Classics: »Canoa« / »Hetzjagd in Canoa« von Felipe Cazals
12.02.2017
Harald Mühlbeyer
Verjüngung durch Schönheitsoperationen in der Berlinale-Retro: John Frankenheimers »Seconds«
11.02.2017
Silvia Hallensleben
Filmempfehlungen vom Berlinale-Forum: »Maman Colonelle« und »Timi n Igren/ House in the Fields«
11.02.2017
Frank Arnold
Mit dem Stummfilm »Algol« kommt ein vergessener Klassiker des deutschen Science-Fiction-Films zu neuen Ehren
11.02.2017
Harald Mühlbeyer
Herrmann Zschoches »Eolomea« lief als 70mm-Projektion zur Eröffnung der Retrospektive
11.02.2017
Ulrich Sonnenschein
Die Berlinale eröffnete mit einem Biopic, das keins sein wollte – die Flüchtlingsgeschichte von Django Reinhardt