Ute Adamczewsk

Regisseur/in von:

Ute Adamczewski spürt in ihrem Essayfilm der Geschichte der wilden Konzentrationslager nach, die die Nationalsozialisten ab März 1933 in Sachsen eingerichtet haben, und zeigt zugleich wie das dort Geschehene in Vergessenheit geraten ist. Sie beschwört so ein fortwährendes Nebeneinander von Vergangenheit und Gegenwart herauf, das einen lehrt, die alltägliche Welt um einen herum mit offeneren Augen zu betrachten

Drehbuchautor/in von:

Ute Adamczewski spürt in ihrem Essayfilm der Geschichte der wilden Konzentrationslager nach, die die Nationalsozialisten ab März 1933 in Sachsen eingerichtet haben, und zeigt zugleich wie das dort Geschehene in Vergessenheit geraten ist. Sie beschwört so ein fortwährendes Nebeneinander von Vergangenheit und Gegenwart herauf, das einen lehrt, die alltägliche Welt um einen herum mit offeneren Augen zu betrachten

Produzent/in von:

Ute Adamczewski spürt in ihrem Essayfilm der Geschichte der wilden Konzentrationslager nach, die die Nationalsozialisten ab März 1933 in Sachsen eingerichtet haben, und zeigt zugleich wie das dort Geschehene in Vergessenheit geraten ist. Sie beschwört so ein fortwährendes Nebeneinander von Vergangenheit und Gegenwart herauf, das einen lehrt, die alltägliche Welt um einen herum mit offeneren Augen zu betrachten

Cutter/in von:

Ute Adamczewski spürt in ihrem Essayfilm der Geschichte der wilden Konzentrationslager nach, die die Nationalsozialisten ab März 1933 in Sachsen eingerichtet haben, und zeigt zugleich wie das dort Geschehene in Vergessenheit geraten ist. Sie beschwört so ein fortwährendes Nebeneinander von Vergangenheit und Gegenwart herauf, das einen lehrt, die alltägliche Welt um einen herum mit offeneren Augen zu betrachten