Tate Taylor

Regisseur/in von:

Ein Schlamassel aus lahmer Krimikomödie und trutschiger Mediensatire, das auch eine Riege hochkarätiger Schauspielerinnen nicht retten kann
Spannende, gut gespielte Verfilmung des Krimi-Bestsellers, die jedoch zunehmend unter der holzschnittartigen Zeichnung der männlichen Figuren leidet
Wer in den 70er Jahren in einer Disco war, hat sich irgendwann rhythmisch zu James Brown bewegt. In diesem Biopic zeigen ihn Hauptdarsteller Chadwick Boseman (»42«) und Regisseur Tate Taylor (»The Help«) als einen Mann, der ständig in Bewegung ist und allen Versuchen der Psychologisierung trotzt
Mit Empathie und Humor erzählter Film aus dem Leben der afroamerikanischen Hausangestellten im Jackson der frühen 60er Jahre. Er bietet ein klares Bild von den tagtäglichen Verletzungen, die aus diesem rassistischen Abhängigkeitsverhältnis entstehen

Drehbuchautor/in von:

Spannende, gut gespielte Verfilmung des Krimi-Bestsellers, die jedoch zunehmend unter der holzschnittartigen Zeichnung der männlichen Figuren leidet
Mit Empathie und Humor erzählter Film aus dem Leben der afroamerikanischen Hausangestellten im Jackson der frühen 60er Jahre. Er bietet ein klares Bild von den tagtäglichen Verletzungen, die aus diesem rassistischen Abhängigkeitsverhältnis entstehen

Produzent/in von:

Ein Schlamassel aus lahmer Krimikomödie und trutschiger Mediensatire, das auch eine Riege hochkarätiger Schauspielerinnen nicht retten kann

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Meldung
Regisseur Tate Taylor im Interview mit Frank Arnold über sein James-Brown-Biopic "Get On Up"