Redaktion epd Film

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30. Oktober bis 4. November, Lübeck – Die Filme aus Skandinaviens und dem Baltikums sind beim traditionsreichen norddeutschen Festival zu Gast. Neu dabei ist zur 60. Ausgabe der Preis für das beste Spielfilmdebüt. Die 100-jährige Unabhängigkeit des Baltikums und Islands wird ebenso zelebriert wie der 100. Geburtstag Ingmar Bergmans. Von modernen Kunstwerken im 360°-Format über Stummfilmkonzerte bis zur Präsentation eines wiederentdeckten Lübecker Sternenprojektors ist eine große Bandbreite geboten
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26. bis 29. Oktober, Köln – Filmplus ist das Festival für Filmschnitt und Montagekunst, das Spiel- und Dokumentarfilmleistungen gleichermaßen ehrt. Den Ehrenpreis erhält in diesem Jahr Norbert Herzner, der Filmen von May Spils oder Carl Schenkel seinen Stempel ebenso aufdrückte wie der Literaturverfilmung »Der Name der Rose«. Als früher Adapteur digitaler Schnitttechnik war er wegweisend für seinen Berufsstand. Eröffnet wird mit der 4K-Restaurierung von »Out of Rosenheim«, ebenfalls ein Werk Herzners
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23. bis 28. Oktober, Hof – Der Ruf als einflussreiche Entdeckungslandschaft des deutschen Nachwuchskinos eilt den Filmtagen seit Jahrzehnten voraus. Doch auch internationales Independent-Kino hat ein festes Standbein im Festivalbetrieb, ebenso wie das traditionelle Fußballspiel, bei dem eine Auswahl der Festivalmacher und -zuschauer gegen ­Filmschaffende ­antritt
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19. bis 21. Oktober, Mannheim – Das filmische Erzählen liegt bei der vom Cinema Quadrat verantworteten Veranstaltung auf dem Seziertisch. In neun Vorträgen, einem Panel und vier Filmsichtungen an drei Tagen versuchen Redner und Zuhörer ein Verständnis besonders gelungenen filmischen Erzählens zu erlangen. Im Kino sind dabei »The Player«, »Adaption«, »7 Psychos« und »Trumbo« zu sehen
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17. bis 21. Oktober, Osnabrück – Erstmals 1986 veranstaltet, zeigt das niedersächsische Filmfestival unabhängig produziertes Filmschaffen aus aller Welt. Fünf Preise werden verliehen, höchstdotiert darunter ist der Friedensfilmpreis, um den sowohl Dokumentar- als auch Spielfilme konkurrieren. Weitere Sektionen befassen sich unter anderem mit dem Kurzfilm, ­Europa und Kinderrechten
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14. Oktober, in vielen Programmkinos Europas – Als Feiertag für den europäischen Film und leidenschaftliche Kinobetreiber bezeichnet sich der European Art Cinema Day. Der internationale Verband der Filmkunsttheater initiiert die nun dritte Ausgabe, um Programmkinos und dem europäischen Film ein Podium zu geben. Hunderte Kinos beteiligen sich; sie können ihr Programm selbst gestalten. Zu den künstlerischen Paten gehören Alice Rohrwacher und Christian Petzold
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1. bis 7. Oktober, Chemnitz – Das vom Verein Sächsischer Kinder- und Jugendfilmdienst veranstaltete Festival bringt nicht nur einschlägige Filme ins Kino, sondern bietet auch kleinen und großen Besucherinnen die Möglichkeit, sich in Anwesenheit der Regisseure mit den Filmen auseinanderzusetzen. Das Rahmenprogramm animiert zur praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit dem Medium
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29. Oktober bis 4. November – »Fordert das Unmögliche!« ist das Motto der 61. Ausgabe des Dokumentar- und Animationsfilm-Festivals DOK Leipzig, angelehnt an die Retrospektive, die sich mit den politischgesellschaftlichen Umbrüchen um das Jahr 1968 befasst. Mit einer Hommage wird die Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann geehrt, den Eröffnungsfilm steuern Werner Herzog und André Singer mit »Meeting Gorbachev« bei. Der Gewinner des Langfilm-Wettbewerbs hat ab diesem Jahr zudem die Chance, sich für den Oscar zu qualifizieren
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am Do., 11.10. in Frankfurt am Main – epd-Film-Autor Urs Spörri spricht mit Detlev Buck über seinen Film »Asphaltgorillas«