Niels Thastum

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Kammeramann/frau von:

Amüsante, manchmal etwas allzu alberne Komödie über die Schicksalsgemeinschaft eines Anti-Flugangst-Seminar, die auf Island strandet. Dort offenbaren die Teilnehmer auf ganz unterschiedliche Art ihre Verletzlichkeit, um ihren Ängsten dann zu begegnen.
Ein Todkranker checkt in einem auf professionelle Sterbehilfe spezialisierten Hotel ein: unentschlossener, jedoch optisch reizvoller Genremix zwischen elegischem Drama und Gruselthriller
Insgesamt kommt der Film von Janus Metz als reichlich konventionelles, unnötig auf Drama zugespitztes Biopic daher, das sich dem Titel zum Trotz mehr auf Björn Borg als auf seinen Kontrahenten konzentriert. Doch im – buchstäblichen – Finale, wenn sich »Borg/McEnroe« ganz auf ein einziges Tennismatch konzentriert, entwickelt der Film doch noch die besondere Spannung, die diese Sportart in ihren besten Momenten haben kann
Körper und Geist der 19-jährigen Marie rebellieren gegen die engstirnige, gewalttätige Gemeinschaft eines dänischen Küstenortes. Das Teenager-Girl wird in Jonas Alexander Arnbys melanchonisch-nordischem Werwolffilm »When Animals dream« zum unschuldigen Monster. Im Stil an Tomas Alfredsons »So finster die Nacht« anknüpfend, gelingt es Arnby jedoch nur in manchen Momenten, eine tiefen Horror zu vermitteln