Martin Freeman
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Britische Hommage an und Parodie auf amerikanische Buddy-Blockbuster, in der die scheinbare Idylle einer britischen Provinzstadt ein mörderisches Komplott verbirgt, dessen ein Polizistenduo am Ende nur mit einem gigantischen Waffenarsenal Herr werden kann. In den Details ist »Hot Fuzz« ähnlich liebevoll wie sein Vorgänger »Shaun of the Dead«, markiert dieser Film doch einen Schritt auf sein Vorbild, das amerikanische Kino, hin
»Shaun of the Dead« ist eine sympathische Splatterkomödie um einen jungen Mann, der durch eine Zombie-Epidemie genötigt wird, seine Couch und seine Plattensammlung hinter sich zu lassen: als ob man »High Fidelity« und »Dawn of the Dead« gekreuzt hätte
In Mittelerde nichts Neues: Peter Jackson erfüllt im zweiten Teil der Hobbit-Trilogie die Erwartungen, dies aber auf handwerklich hohem Niveau. Längen hat das dreistündige Abenteuerspektakel trotz eines etwas ausgewalzten Kampfes mit dem feuerspeienden Drachen nicht wirklich, zumal es dem Neuseeländer gelingt, eine unvergleichliche Atmosphäre zu erschaffen, wie sie in keiner anderen Hollywood-Großproduktion zu finden ist
Der eigentlich kleine Vorläufer von Tolkiens Romantrilogie »Der Herr der Ringe« wird als Film ganz groß. In den visuellen Effekten steht »Der Hobbit« Jacksons Dreiteiler in nichts nach
In mehreren Episoden widmet sich diese britische Ensemblekomödie der Liebe und ihren Umwegen und kann dank ihrer Darsteller und allgegenwärtiger Ironie auch abgedroschenen Konstellationen neuen Glanz verleihen