Carolin Schmitz

Regisseur/in von:

In einer eigenwilligen, fordernden Dokumentation lässt Carolin Schmitz acht Frauen von ihrem Muttersein berichten, verkörpert werden sie alle von Anke Engelke. Das ist faszinierend und verwirrend zugleich und wird der Komplexität doch nicht gerecht.
Ein bisschen Lifting ist sich jeder schuldig: Caroline Schmitz stellt Menschen mit Schönheits-operationserfahrung vor und lässt sie über ihre Vorstellungen von Leben und Karriere sprechen
Der formal eigenwillige Dokumentarfilm zeigt nicht viel, ermöglicht dadurch aber ungewöhnliche Einblicke in den Alltag einer Volkskrankheit

Drehbuchautor/in von:

In einer eigenwilligen, fordernden Dokumentation lässt Carolin Schmitz acht Frauen von ihrem Muttersein berichten, verkörpert werden sie alle von Anke Engelke. Das ist faszinierend und verwirrend zugleich und wird der Komplexität doch nicht gerecht.
Ein bisschen Lifting ist sich jeder schuldig: Caroline Schmitz stellt Menschen mit Schönheits-operationserfahrung vor und lässt sie über ihre Vorstellungen von Leben und Karriere sprechen
Der formal eigenwillige Dokumentarfilm zeigt nicht viel, ermöglicht dadurch aber ungewöhnliche Einblicke in den Alltag einer Volkskrankheit

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Meldung
Es hat inzwischen Tradition, das alljährliche Filmgespräch, wenige Tage vor Beginn der Berlinale, zu dem die Berliner Akademie der Künste an den Pariser Platz einlädt. Thema ist dabei der gegenwärtige Zustand des deutschen Films.