Andrew Ahn
Regisseur/in von:
32 Jahre nach Ang Lee gelingt Andrew Ahn ein zeitgemäßes Update, das die größere gesellschaftliche Akzeptanz für queere Menschen in den USA für ganz neue Komplikationen zu nutzen weiß.
Ein amerikanischer Independentfilm ohne gesellschaftliche Brisanz oder aktuell gewichtiges Thema, und dennoch ein kleines, schüchternes Bravourstück. Andrew Ahn inszeniert die Begegnung einer alleinerziehenden Mutter und ihrem Sohn mit einem Korea-Veteranen (Brian Dennehy in einer seiner letzten großen Charakterrollen) als eine Ballade über Freundschaft, Familie und Vermächtnis: intelligent, diskret und wohltemperiert
Drehbuchautor/in von:
32 Jahre nach Ang Lee gelingt Andrew Ahn ein zeitgemäßes Update, das die größere gesellschaftliche Akzeptanz für queere Menschen in den USA für ganz neue Komplikationen zu nutzen weiß.
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Tipp
Zu einer anderen Zeit wäre »Fire Island« ein garantierter Kino- und Kulthit geworden. Die flotte Romcom über fünf schwule Freunde erfüllt alles, was das Herz begehrt: Witz, Tempo, erotische Verwicklungen und Selbstironie.