Gewinnspiel: DVD/Blu-ray von »Traumfabrik«
Kritik
Emil hat gerade seine Dienstzeit bei der Armee hinter sich und durch seinen älteren Bruder Axel einen Komparsenjob in einem Filmstudio erhalten, wo Axel als Stukkateur arbeitet. Doch mit seiner Naivität und Tollpatschigkeit schafft es Emil, am ersten Tag gleich zweimal ins Fettnäpfchen zu treten und Auslöser eines kostspieligen Chaos zu werden. Ein Blick hinter die Kulissen eines Filmstudios als Komödie: so beginnt der Spielfilm »Traumfabrik«. Der dann zu einer Liebesgeschichte wird, als Emil eine Französin kennenlernt. Die ist zwar nicht der Star des Films, Béatrice Morée, sondern deren Tanzdouble Milou, aber Emil hat es erwischt. Er lädt sie ein, um ihr am nächsten Morgen etwas ganz Besonderes zu zeigen. Ob sie kommen wird? »Peut-etre«, vielleicht, antwortet sie. Doch das Datum des nächsten Tages ist der 13. August 1961 und das Filmstudio liegt in Berlin-Babelsberg, DDR.
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VÖ: 12. Dezember 2019
Gewinnspielfrage:
Wie heißt der Film, mit dem Emil Milou zurück nach Babelsberg holen will?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Frank Arnold)