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Ich sehe keinen Grund, um diesen unsympathischen Egoisten und seine DDR-Hippies herum so ein bedeutungsschweres, langatmiges Theater zu machen wie dieser Film. Seine Gedichte könnten aus Glückskeks stammen und für die Einstufung als Rebell genügt offenbar schon eine manche Frauen anziehende lächerliche Macho-Attitüde, selbstüberschätzende Wichtigtuerei und generell schlechtes Benehmen.
Wer sich mit Brasch und seinem Werk durchaus verzeihlich bisher nicht befasst hat, wird in diesem Film außerdem viele Fiktionalisierungen unverständlich finden, besonders etwa die szenischen Fantasien über den seltsamen "Mädchenmörder" Karl Brunke, von dem Brasch regelrecht besessen war.

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