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Der Film ist kein klassischer Horrorfilm.
Und das ist auch gut so.
Leute, die sagen, es würde nicht passieren und der Film wäre öde, haben den Film nicht verstanden, haben nicht die Geduld sich mit so einer Art von Film auseinander zu setzen und sind vermutlich besser bei Horrorblockbustern wie Insidious und Conjuring mit bis zum erbrechen ausgereizten Jump-Scares aufgehoben.
Der Film zeigt auf, was in einer von der Natur abhängigen, gottgläubigen und abgeschiedenen Gegend möglich ist.
Eine Abgeschiedenheit, die es bis fast ins 20. Jahrhundert ermöglichte, dass dort Aberglaube weiter bestehen konnte. Länger, als in städtischer und aufgeklärter Umgebung.
Der Film beinhaltet einige Zeitsprünge und fokussiert sich dann atmoshärisch umso mehr auf einzelne und eindringliche Szenen.
Viele Punkte werden aufgegriffen, die klar die Nähe zum Hexenglauben oder dem Mißtrauen zu anderen Bevölkerungsgruppen aufzeigen.
Die "ekelhaften" Szenen, verdeutlichen das archaische und naturverbundene.
Ein interessanter Film, der sich nur schwer einordnen lässt, aber wenn man unvoreingenommen und mit etwas Geduld daran geht belohnt.

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