Postjugoslawisches Kino: Aus Verzweiflung wächst Protest

Goran Bogdan in »Vater – Otac« (2020). © Barnsteiner Film

Goran Bogdan in »Vater – Otac« (2020). © Barnsteiner Film

Über zwanzig Jahre sind vergangen, seit Jugoslawien im Krieg zerfallen ist. Und die Region ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Von Traumata, sozialer Auflösung und bitterer Armut, aber auch von Selbstbehauptung erzählt das Kino der Nachfolgestaaten. Ein aktueller Überblick von Gaby Babić

Am Beginn von Srdan Golubovićs »Vater – Otac« steht die erschütternde Tat einer Mutter, die im Großteil der Besprechungen des Films als Selbstmordversuch entpolitisiert wird: Aus Protest und Verzweiflung – die Familie hungert, denn ihr Mann Nikola hat seit Monaten keinen Lohn ausgezahlt bekommen – begießt sie sich und ihre zwei Kinder vor den Werkstoren mit Benzin. Die Kinder können sich entreißen, die Mutter wird mit starken Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der lokale Behördenoligarch macht mit Fürsorgesozialleistungen Profite und lässt dem Vater die Kinder wegnehmen. Er sei zu arm, um sie zu versorgen. Hier setzt die »Heldenreise« Nikolas (gespielt von Goran Bogdan) ein: Um Beschwerde beim Sozialministerium in Belgrad einzulegen, geht er die 300 Kilometer dorthin zu Fuß, durch ein verarmtes Land. Die reale Geschichte des Serben Đorđe Joksimović war dem Regisseur und seinem kroatischen Koautor Ognjen Svilićić (neben Dalibor Matanić einer der produktivsten kroatischen Spielfilmregisseure einer Generation) Inspiration zu einem »Balkan-style »Paris, Texas«, den sie auch als Reflexion auf ein globales Problem der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten verstanden wissen wollen. In Auflösungsprozessen ist die Region schon lange Avantgarde, ließe sich bitter konstatieren. Daran erstaunt, dass in der postindustriellen Welt de facto eher die Männer ökonomisch überflüssig werden und die Sorgearbeit weiterhin überwiegend von Frauen geleistet wird.

»Vater« ist eine serbisch-französisch-deutsch-kroatisch-slowenisch-bosnisch-herzegowinische Koproduktion, die 2020 im Berlinale-Panorama Weltpremiere feierte. Der deutsche Kinostart war für Anfang Dezember geplant. Regionale Koproduktionen, so die Sarajevoerin Amra Bakšić Čamo (SCCA/pro.ba), eine der an »Vater« beteiligten Koproduzentinnen, seien seit sieben, acht Jahren im Arthouse-Bereich die Regel, nicht zuletzt, weil die Filmfördermittel der einzelnen jugoslawischen Nachfolgestaaten für rein nationale Produktionen nicht ausreichen. Zudem ließen sich gemeinsame Budgets regional einfacher erstellen, da sich die Lohnniveaus in den Gewerken ähnelten und Sprachbarrieren nicht oder kaum bestünden. Bakšić Čamo leitet eine der wichtigsten Branchenplattformen der Region, CineLink, das jährlich während des Sarajevo Film Festivals die »Industry Days« ausrichtet. 

Die jugoslawischen Nachfolgestaaten – mit der Republik ­Kosovo inzwischen sieben an der Zahl – sind relativ klein, aber zusammen ergeben sie eine Bevölkerung von mehr als 21 Millionen Einwohner:innen und staatliche Filmfördermittel von rund 30 Millionen Euro jährlich. Dabei verfügt nur der serbische Film über einen respektablen Marktanteil im eigenen Land (rund 20 Prozent) und über nationale profitable Mainstreamproduktionen, so etwa den Actionthriller »Südwind – Južni vetar« von Miloš Avramović, der 2018 über 700 000 Tickets verkaufte.

Die postjugoslawischen Staaten haben eine lange gemeinsame (Film-)Geschichte und schreiben sie mit aktuellen Koproduktionen fort. Sie teilen eine postsozialistische Realität, die Erfahrung des kompletten Zusammenbruchs sozioökonomischer Strukturen, des Ausverkaufs staatlicher Besitztümer, und nicht zuletzt eine Realität, in der die Traumata der jugoslawischen Zerfallskriege nachwirken. Sie teilen die kontinuierliche Migration gut ausgebildeter junger Menschen gen Westen, jahrzehntelange harsche Strukturanpassungsprogramme gepaart mit lokalem Oligarchentum und Korruption, in der die »kleinen Leuten« unter die Räder geraten. Sie teilen auch die Dominanz ethnonationalistischer Parteien und die weitestgehende Leugnung der Schuld der je eigenen Ethnie an Verbrechen bei gleichzeitiger Betonung der eigenen Opferrolle.

Die nächste Generation ist weiblich

Die jugoslawische Filmgeschichte weist besonders im Spielfilmbereich eine eklatante Leerstelle auf, was Regiefrauen betrifft. Allein die Serbin Sofija Soja Jovanović (1922 – 2002) hat es zu einem größeren Portfolio abendfüllender Spielfilme gebracht. Die Bedeutung von Filmemacherinnen wie Jasmila Zbanić und Aida Begić (wie Golubović sind beide in den 70er Jahren geboren), die in den Nullerjahren auf internationalen Festivals große Erfolge feierten, aber auch in ihren Heimatländern breit rezipiert wurden, ist nicht zu unterschätzen. Zu ihnen gesellen sich in neuester Zeit Filmemacherinnen, die in den 80ern geboren wurden, etwa die Kroatin Hana Jušić. Wer die stoisch aufbegehrende Protagonistin Marijana (großartig: Mia Petričević) in Jušićs Debütfilm »Glotz nicht auf meinen Teller« (Ne gledaj mi u pijat) erlebt, wie sie ihrem kontrollierend-despotischen Vater abends am Esstisch die Worte »Daj prestani više!« – »Hör jetzt endlich auf damit!« – entgegenschleudert, atmet auf. Oder in den Worten des kroatischen Autors Jurica Pavičić: »Mit »Ne gledaj mi u pijat« schlägt unsere Kinematografie eine neue Seite auf, eine neue Generation (nicht selten eine weibliche) betritt die Szene (. . .) Mit diesem Film beginnt eine aufregende Zeit.« Er sollte bezogen auf die gesamte Region Recht behalten. Nur in Kroatien hapert es; die nationale Filmförderinstitution Croatian Audiovisual Centre (HAVC) geriet 2017 unter die Räder politischer Machtspiele, insbesondere die Spielfilmszene hat sich seitdem nicht erholen können.

Jušićs Film erzählt vom verspäteten Coming of Age der Mittzwanzigerin Marijana im Setting des mediterranen Städtchens Šibenik, aber ganz und gar nicht als Postkartenidyll, vielmehr spröde und peripher. Ähnlich wie in »Vater« sind es die harten wirtschaftlichen Verhältnisse, die behandelt werden – hier aus dezidiert weiblicher Perspektive. Als Marijanas Vater einen Hirnschlag erleidet, muss die junge Frau mit ihrem Chemielaborantinnenjob die vierköpfige Familie plötzlich allein durchfüttern. Auch hier ist die Elterngeneration sozioökonomisch praktisch überflüssig geworden, und es sind die jungen Frauen, die im Servicesektor (Marijana putzt im Zweitjob mit einer ebenfalls studierten Schulfreundin die Villa reicher US-Amerikaner-Kroaten, die nur in den Ferien »nach Hause« kommen) schuften. Vor allem aber arbeiten sie sich in kleinen, mühsamen Schritten aus Patriarchat und Familie heraus. 

Die Konstellation erinnert an »Gott existiert, ihr Name ist Petrunya« von der Nordmazedonierin Teona Strugar Mitevska, der 2019 nach der Teilnahme am Berlinale-Wettbewerb einen deutschen Kinostart hatte. Die Titelheldin, die die lokale Männerhorde beim rituellen Nach-dem-Kreuz-Tauchen besiegt, kommt jedoch deutlich schriller und extrovertierter daher. Die Regisseurin unterzieht zudem die Institutionen Kirche, Justiz und Medien einer direkten Kritik. 

Bakšić Čamo ist auch Koproduzentin des Debütfilms der Regisseurin Ena Sendijarević, die als Kind mit ihren Eltern vor dem Krieg aus Bosnien in die Niederlande floh. Beim letztjährigen Filmfest Rotterdam und dann bei goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films gezeigt, beweist »Take Me Somewhere Nice« in 4:3 gedreht unbedingten Stilwillen. Alma, eine junge Niederländerin bosnischer Herkunft, begibt sich von Sarajevo aus auf einen Road-trip durch das ihr unbekannte Land, in dem der ebenso unbekannte Vater im Krankenhaus im Sterben liegt. Bonbonfarben exaltiert, begleitet von sehr schickem elektronischem Soundtrack, hat sie zwei junge Männer im Schlepptau. Doch unter der schrill-poppigen Überfläche und in mancher der Figuren lauern Abgründe, die der Film nur kurz andeutet, um sie dann zu umschiffen.

Hybride Formen

Migrations- und Fluchtnarrative sind bei postjugoslawischen Regisseur:innen und ihren Stoffen keine Seltenheit. Dazu gesellt sich die hybride Form. Einer, der schon lange (seit den 60er Jahren) auf diesem Terrain zu Hause und traditionsbildend ist, ist der serbisch-jugoslawische Regisseur Želimir Žilnik mit seinem radikal-unabhängigen Politkino. Sein Werk feiern seit geraumer Zeit und zu Recht regelmäßige Retrospektiven weltweit.

Ivana Mladenovićs ironisch-treffend betitelter Film »Ivana die Schreckliche« (Ivana cea groaznică, Rumänien/Serbien 2020) wird von der Regisseurin als fictional autobiography bezeichnet, es ist ein Hybrid aus Dokumentar- und Spielfilm. Mladenović ist in Serbien aufgewachsen, lebt in Rumänien und jongliert virtuos mit den Erzählsträngen, die in beide Länder führen. Als Darsteller:innen dienen ihr Familienmitglieder und Freund:innen. Die Mittdreißigerin Ivana, gespielt von der Regisseurin selbst (sie ist auch Schauspielerin, war etwa in Radu Judes »Scared Hearts« zu sehen), kehrt von psychosomatischen Beschwerden geplagt aus Bukarest in ihre Heimat zurück, den Touristenort Kladovo an der Donau. Mit Eltern, Großmutter und Bruder liegt sie fortan in hassliebendem Clinch, wollen diese doch, dass sie ihr neurotisches Verhalten ablegt und sesshaft, sprich Ehefrau wird. Ivana hält unterdessen ihre Affäre mit einem 13 Jahre jüngeren Nachbarn geheim. Parallel haben die Stadtobersten sie zum prominenten Gesicht des lokalen serbisch-rumänischen Volksmusikfestivals erkoren. Zu allem Überfluss versucht Ivana, einen Auftritt ihres rumänischen Verflossenen und seiner neuen Flamme auf dem Festival auf die Beine zu stellen – was grotesk schieflaufen muss. »Ivana die Schreckliche« feierte vergangenes Jahr in Locarno Premiere und lief im November bei der Online-Edition des goEast-Wettbewerbs. 

Nur knapp genannt seien Marko Đorđević mit seinem Low-Budget-Debütfilm »Mein morgendliches Lachen« (Moj jutarnji smeh, Serbien 2019), ein minimalistisches intimes Drama über unterdrückte Männlichkeit; Ivan Salatić mit seinem düsteren Blick auf einen zerfallenden Werftmikrokosmos in »Du hast die Nacht« (Ti imaš noć, Montenegro, Serbien, 2018) und Matjaž Ivanišin, der in »Oroslan« (Slowenien, Tschechien 2019) das Kino als Erinnerungsmaschine befragt.

Kriegsgeschichten ­ohne Ende? 

Die Zahl der Filme über die jugoslawischen Zerfallskriege der 90er Jahre dürfte inzwischen in die Hunderte gehen. Das Sarajevo Film Festival hat die Arbeit mit diesen Stoffen gar »professionalisiert«: Der festivaleigene »The True Stories Market« präsentiert aus den Archiven anerkannter Dokumentationszentren Film- und TV-taugliche Geschichten und Protagonist:innen. Eine Gratwanderung zwischen angemessenem Erinnern und Kommodifizierung. Doch kritisch-aufklärerisches Filmemachen über die Kriege bleibe unerlässlich, solange in den Gesellschaften die Verbrechen sozio-ökonomisch assimiliert blieben, das Schweigen kulturell integriert werde und das Sprechen darüber skandalisiert, so wieder der Autor Pavičić. 

Eines der aktuellsten Beispiele für die Notwendigkeit und die Fallstricke der Traumabewältigung mittels Film liefert Jasmila Zbanić mit ihrem fünften Langfilm »Quo vadis, Aida?«, der im September im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig lief und als Koproduktion von neun Ländern realisiert wurde – mit einem für bosnische Verhältnisse astronomisch anmutenden Budget von vier Millionen Euro. Zbanićs Film behandelt die drei Tage um den 11. Juli 1995, in denen die Massenerschießungen und Deportationen in Srebrenica unter den Augen und mit – wie der Film zeigt – dem zumindest logistischen Zutun der UN-Blauhelme und unter Befehl General Ratko Mladićs von serbischen Truppen exekutiert wurden. Die 120 Minuten des Films sind spürbar ein emotional-logistisch-schauspielerischer Kraftakt für die Crew gewesen und auch für das Publikum eine Tour de Force (geplant ist derzeit ein deutscher Kinostart im ersten Quartal 2021). Erzählt wird der Horror aus der Perspektive von Aida (großartig-rastlos: Jasna Đuričić), die als Übersetzerin für die UN arbeitet und mit jeder Übersetzungsleistung gnadenlos in die fürchterlichen Konsequenzen verstrickt wird. Sie hetzt pausenlos durch Fabrikhallen, in denen sich Tausende Schutzsuchende drängeln. Und sie versucht mit wachsender Verzweiflung, ihre eigene Familie zu retten. Momente, in denen die gnadenlos gewaltförmige Handlung zum Halten kommt, sind geisterhafte Rückblenden – ­Zukunftsvisionen zugleich –, in denen die Bewohner:innen Srebrenicas Aidas Blick in die Kamera erwidern. 

Ein trauriges Porträt Bosnien-Herzegowinas zwischen einer reichen Vergangenheit und einer völlig ungewissen Zukunft zeichnet Igor Drljača, Kanadier mit bosnischem Migrationshintergrund, in seinem Dokumentarfilm »Die Steinsprecher« (Kameni govornici).Das Land gehört zu den Verlierern in Europa, Wohlstand und Demokratie sind ferner denn je, und die Findigkeit der Menschen, die mit Religion, Folklore, Esoterik und Nostalgie jonglieren, ist gefragt, damit sie über die Runden kommen. Igor Drljača beobachtet mit Genauigkeit, Humor und Erstaunen absurde Auswüchse des Tourismus und lässt Bewohner:innen der Gemeinden zu Wort kommen: Da sind die Marienpilgerstädte Međugorje, der pompöse Neo-Renaissance-Stadtteil zu Ehren des Literaturnobelpreisträgers Ivo Andrić in Višegrad, die Pseudopyramiden des Örtchens Visoko und die Salzseen in Tuzla. Drljača stellt derzeit seinen dritten Spielfilm »Tabija« fertig, auch hier ist Bakšić Čamo als Produzentin dabei.

DAS jährliche Filmereignis Jugoslawiens waren ab 1954 die im Hochsommer stattfindenden Filmfestspiele im istrischen Pula. Seit 1992 ist das Pula Film Festival das nationale Schaulaufen der Jahresproduktionen und -koproduktionen Kroatiens. Allabendliche Höhepunkte sind weiterhin die Freiluftprojektionen in der Pulska Arena, einem imposanten römischen Amphitheater. Die kroatische Regierung und ihre rechtsnationalen Anhänger hatten sich 2019 »Der General« (General) – den angeblich kostspieligsten kroatischen Spielfilm aller Zeiten, unter der Regie von Antun Vrdoljak – als großen Gewinner erträumt. Der Kriegsfilm feiert pathosgeladen und in handwerklich kaum zu unterbietender Ausführung Ante Gotovina (verkörpert von Goran Višnjić, fast eine Dekade lang Dr. Luka Kovač in der US-Serie »Emergency Room«), den Befehlshaber der kroatischen Armee im Zerfallskrieg der 90er-Jahre. Gotovina musste sich vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag wegen der Vertreibung serbischer Zivilist:innen aus Kroatien verantworten, wurde in Revisionsverfahren freigesprochen und wird von vielen Landsleuten ungebrochen-kultisch als Volksheld verehrt. Passend auch, dass der Produktion Veruntreuung von Fördergeldern vorgeworfen wird.

Nationalheld ­geschlagen

Doch nicht »Der General« räumte vorletzten Sommer in Pula ab. Acht Minuten Standing Ovations nach dem Premiere-Screening, und alle Hauptpreise gingen an Dana Budisavljevićs »Das Tagebuch der ­Diana Budisavljević« (Dnevnik Diane Budisavljević). Die erste und bis dato letzte Regisseurin, der der Hauptpreis in Pula zuerkannt worden war, war die oben erwähnte Soja Jovanović – 1957. »Das Tagebuch« erzählt die Geschichte einer Österreicherin – verheiratet mit einem serbisch-orthodoxen Zagreber Arzt –, die im Zweiten Weltkrieg bis zu 10 000 serbische Kinder aus den Konzentrationslagern des kroatischen Ustascha-Regimes rettete. Auch bei diesem Film kommt eine virtuos eingesetzte Hybridform zum Tragen: Die nüchtern-konzentriert inszenierte Spielfilmhandlung wird mit ­dokumentarischem Material von Überlebenden, die von ihren grausamen Erinnerungen berichten, verflochten. Hinzu kommen erschütternde Archivaufnahmen aus den Lagern selbst. Der ganze Film ist in Schwarzweiß gedreht. Die Regisseurin brachte ihn schließlich mit ihrer Produktionsfirma in die Kinos Kroatiens und seiner Nachbarländer, nachdem Verleiher den Film als zu sperrig und riskant abgelehnt hatten. 65 000 Menschen haben ihn bisher gesehen, über 100 Interviews gab Budisavljević zum Film. Eine nicht einmal kleine Sensation, die Hoffnung macht.

Meinung zum Thema

Kommentare

Tolle, kritische Zusammenfassung des postjugoslawischen Kinos. Meines Wissens die erste in deutscher Sprache. Danke!

Ihre Meinung ist gefragt, Schreiben Sie uns

Mit dieser Frage versuchen wir sicherzustellen, dass kein Computer dieses Formular abschickt